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Demonstrativer Konsum und demonstrative Verschwendung: Eine kritische Betrachtung der "Theorie der feinen Leute" von Thorstein Bunde Veblen hinsichtli
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
August 2012
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Genre: |
Soziologie |
ISBN: |
9783656263401 |
EAN-Code:
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9783656263401 |
Verlag: |
Grin Verlag |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
62 gr |
Seiten: |
32 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thorstein Bunde Veblen war ein US-amerikanischer Ökonom und Soziologe norwegischer Abstammung. Er ist einer der Gründerväter des amerikanischen Institutionalismus in der Nationalökonomie (Lerner 1948: 1). In der Ökonomie spielte Veblen eine duale Rolle, denn ¿he was a theorist, and a catalyst of reform¿ (Dorfman 1958: 3). Als brillanter, facettenreicher und oft auch schwieriger Intellektueller hatte Veblen einen enormen Einfluss auf das nationalökonomische und sozialwissenschaftliche Denken in den USA, insbesondere in den 1930er Jahren. In dieser Arbeit werde ich mich nun mit Veblens sehr bekanntem Buch Theorie der feinen Leute. Eine ökonomische Untersuchung der Institutionen beschäftigen. Dabei werde ich das Buch einer kritischen Analyse hinsichtlich seiner heutigen Aktualität unterziehen. Hierbei werde ich folgendermassen vorgehen: als erstes werde ich die Bedeutung von Veblen für die Soziologie darlegen. Eines von Veblens Zielen bestand darin, die Ökonomie mit anderen Wissenschaften zu verbinden. Daher werde ich im Folgenden auf seine Verbindung zwischen der Ökonomie und der Soziologie eingehen, die entscheidend ist für die Theorie der feinen Leute. Folgend werde ich mich mit dem sarkastischen Schreibstil der Theorie der feinen Leute und Veblens Menschenbild beschäftigen, um anschliessend die Entwicklungsstufen des Menschen darzulegen. Nach dieser Abhandlung werde ich mich in Kapitel 4 der Musse und dem Konsum widmen. Dabei werde ich die Kriterien einer mit Musse verbrachten Zeit aufzeigen, die Manieren als die neue Waffe der leisure class erklären, sowie Veblens Definition der müssigen Klasse wiedergeben. Anschliessend werde ich mich dem demonstrativen Konsum zuwenden, der neben der Musse ein Merkmal der leisure class darstellt. Veblen ging in seiner Theorie der feinen Leute auch auf die stellvertretende Musse und den stellvertretenden Konsum ein, weshalb ich auch diesen Aspekt in meiner Arbeit beleuchten möchte. Nach diesem Exkurs werde ich den Zweck der Theorie der feinen Leute erläutern, um mich in Kapitel 6 der Frage zu widmen, inwieweit die Theorie der feinen Leute heute noch zutrifft. Damit werde ich die Frage nach der Aktualität dieser Theorie beantwortet haben. |
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