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Autor(en): 
  • Klaus-P. Schmit-Neuerburg
  • Christian-D. Wilde
  • Defektüberbrückung an den langen Röhrenknochen: Experimentelle Untersuchungen zur Einheilung massiver Corticalistransplantate 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  März 1973  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783540061496 
    EAN-Code: 
    9783540061496 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 235 mm / B 155 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  207 gr 
    Seiten:  128 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Defekte der Rohrenknochen konnen angeboren, traumatisch, ent­ zundlich und neoplastisch bedingt sein, oder durch Resektion erkrankter Knochenabschnitte entstehen. In jedem FaIle - einige maligne Kno­ chentumoren ausgenommen - geht es darum, die Amputation der Ex­ tremitat zu vermeiden und die Kontinuitat durch Uberbruckung der zuweilen groBen Defekte wiederherzustellen. Nur selten wird es moglich sein, den Defekt ohne entsprechenden Ersatz, durch direkte Adaptation der Fragmente und Verkurzung der Extremitat, zur Ausheilung zu bringen. Am Oberarm ist kein wesentlicher Funktionsverlust zu er­ warten, wenn die Verkurzung bis zu 5 cm betragt (Witt, 1968; Lipscomb und Ivins, 1949). Am Unterarm dagegen fiihrt die gleiche Verkurzung zum Verlust des physiologischen Muskeltonus und damit zur irreparablen Muskelatrophie (Witt, 1968). Probleme der Statik und des Langen­ ausgleichs verbieten ahnliche MaBnahmen an der unteren Extremitat. Fur die Mehrzahl der FaIle ergibt sich die Frage, welches Material und welche Operationstechnik am besten geeignet sind, die Kontinuitat moglichst vollstandig und kurzfristig ohne Funktionsverlust wieder­ herzustellen. Umschriebene Defekte in sonst gesundem Knochenlager, z. E. juvenile Cysten, bieten noch keine therapeutischen Probleme. Aus­ gedehnte Defekte in Gelenknahe (Enchondrome, Riesenzelltumoren), im diaphysaren Schaft~bschnitt (Defekt-Pseudarthrosen) oder bei lokali­ sierten Knochenerkrankungen (fibrose Dysplasie, Osteomyelitis) und am wachsenden Skelet (kongenitale Pseudarthrose) zahlen dagegen zu den schwierigsten Aufgaben in der rekonstruktiven Knochenchirurgie. Als Material zum Defektersatz haben heute neben autologem Kno­ chen vor allem Metallimplantate erhebliche Bedeutung erlangt. Gemessen an der Haufigkeit ihrer Verwendung, gilt fur die verschiedenen Mate­ rialien zum Defektersatz etwa die Reihenfolge; 1. Autologer Knochen (vorwiegend Spongiosa, seltener Corticalis).

      



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