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Herausgeber: 
  • C. O. Köhler
  • J. R. Möhr
  • Datenpräsentation: 6. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik Heidelberg, 1.¿3. März 1979 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 1979  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783540095422 
    EAN-Code: 
    9783540095422 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 244 mm / B 170 mm / D 19 mm 
    Gewicht:  581 gr 
    Seiten:  336 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Eine benutzergerechte Datenprasentation und -manipulation ist wesentlich von der Kommunikationsschnittstelle zwischen Benutzer und Rechner abhangig (Fig. 1). Diese ist dadurch gegeben, daB der Benutzer Uber Kommandos die Kommunikation mit dem Rechner steuert, urn die gewUnschte Information (A/N-Daten und Bilder) zu erhalten [1]. ~Jenn fUr diese Kommunikation Bildschirmgerate und geeignete Eingabeperipherie verwendet werden, die ggfs. durch lokale Intelligenz unterstUtzt werden, dann spricht man yom Einsatz von graphisch-interaktiven Systemen als Trager dieser Kommunikation zwischen Benutzer und Rechner. Fig. 1: Die Kommunikationsschnittstelle Die einfachste Moglichkeit zur Beschreibung eines graphisch-interaktiven Systemes ist Uber die verwendeten Eingabe- und die erwarteten Ausgabedaten [2]. Wenn die Ein- und Ausgabedaten Bilder sind, dann haben wir das Gebiet der Bildverarbeitung; ist die Eingabe eine Bildbeschreibung und die Ausgabe ein Bild so haben wir das Gebiet der Generativen Computer Graphik; erhalt man aus einer Bildeingabe eine Bildbeschreibung, dann handelt es sich urn das Gebiet der Bildanalyse. R. Narasimhan gibt die folgende Tabelle als eine andere Klassifizierung bzw. Charakterisierung des gesamten Gebietes [3]. Die graphischen Systeme heiBen interaktiv, wenn ein Benutzereingriff bzw. eine Be­ nutzerinteraktion yom System in einer Zeit beantwortet wird, die fUr den Benutzer gleichzeitig zweckdienlich und befriedigend ist. Die Vorteile einer interaktiven Anwendung sind: 1. Erweiterung des Werkzeugsatzes fUr den Informationsaustausch zwischen Benutzer und System 2. Sehr hohe Datenrate yom System zum Benutzer und hohe Selektionsrate 6 vom Benutzer zum System.

      



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