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Autor(en): 
  • Shahak Shapira
  • Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!: Wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Mai 2016  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Antisemitismus / auseinandersetzen / Berlin / Deutsche Gesellschaft Satire / deutsche Kultur / entdecken / Ethnische Gruppen und multikulturelle Studien / Familie / Gesellschaftskommentar / Holocaust / Homor / Humor / humorvolle Literatur / interkulturelles Verständnis / Israel / Judentum# Leben und Praxis / jüdische Autoren / Memoiren, Berichte/Erinnerungen / Soziale Gruppen# religiöse Gemeinschaften / Sozialwissenschaften, Soziologie
    ISBN:  9783499631467 
    EAN-Code: 
    9783499631467 
    Verlag:  Rowohlt Taschenb. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 135 mm / D 21 mm 
    Gewicht:  324 gr 
    Seiten:  240 
    Illustration:  Mit 15 s/w Ill. 
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    Inhalt:
    Ein saukomisches, todernstes Buch über Deutsche, Juden, Muslime - und einen Nazi mit Wolfgang-Petry-Frisur.

    In der Neujahrsnacht 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn angegriffen, nachdem er sich mit einer Horde angelegt hatte, die antisemitische Parolen grölte. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung, in die Heimat zurückzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin pudelwohl. Danach war die Hölle los, Fernsehstationen und Zeitungen weltweit berichteten, es hagelte Lob und Kritik.
    Nun schreibt Shahak über sein Leben: schaurig lustig über seine Jugend als Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, ergreifend über die Geschichte seiner Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass alle Menschen in Frieden zusammenleben können, wenn sie nur wollen. Und dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.

      



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