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Autor(en): 
  • Frank Michael Zeidler
  • Das verlorene Bild: Eine Aufforderung zur Reflexion über Künstlernachlässe 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2016  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Berlin / Berlin / Kunst, Architektur, Design / Erbe / Nachlass / Finanzielle Aspekte der Kunst, Geldanlage / Kunsthandel / Mäzen - Mäzenatentum / Museum / Museums- und Denkmalkunde / Nachlass / Restaurierung - Restaurator
    ISBN:  9783868331943 
    EAN-Code: 
    9783868331943 
    Verlag:  Modo Verlag GmbH 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 229 mm / B 172 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  350 gr 
    Seiten:  168 
    Illustration:  Abbildungen 
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    Inhalt:
    Frank Michael Zeidler weiss, wovon er schreibt. Der 1952 geborene Künstler ist selbst seit 40 Jahren Maler und Zeichner und als Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes ist er gewohnt, den Dialog mit der Öffentlichkeit zu führen. Zusammen mit der Berlinischen Galerie organisierte er 2012 ein Symposium über Künstlernachlässe. Seitdem treibt das Thema ihn um. Auch, da es ihn selbst betrifft, gut 2.500 Arbeiten lagert er in seinem Atelier in Potsdam. Frank Michael Zeidler hat in vielen Veranstaltungen zu dem Thema Künstlernachlässe gesprochen und hat nun eine Publikation vorgelegt, die mehr Essay als Ratgeber ist. Weil es den einen Weg, mit dem Werk umzugehen, nicht gibt und weil das Thema unseren grundsätzlichen Umgang mit Kunst berührt. Dass der Gegenstand derart neuralgisch werden konnte, liegt auch in der Professionalisierung und Demokratisierung des Kunstschaffens, die bei den Akademien beginnt und beim Künstlerbedarf endet und der Situation der Museen. Während immer mehr Kunst entsteht, sinken die Ressourcen der Institutionen, Nachlässe zu verwalten. Zeidler appelliert in seiner Schrift an die eigene Verantwortung der Künstlerinnen und Künstler, die Spreu vom Weizen zu trennen und er erinnert an die Last, die das Erbe eines solchen Nachlasses für die Nachkommen bedeuten kann. "Das verlorene Bild. Eine Aufforderung zur Reflexion über Künstlernachlässe" richtet sich nicht allein an Künstlerinnen und Künstler sowie ihre Erben, sondern fordert auch Leiter von Museen und überhaupt die Öffentlichkeit auf, über den Umgang mit dem kulturellen Erbe nachzudenken. Nicht für jedes Werk ist eine Stiftung, die Aufnahme in einer Sammlung oder gar in einem Museum, eine Lösung. Denn eines scheint gewiss, eine postume Karriere wie Van Gogh wird eine Ausnahme bleiben.

      



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