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Autor(en): 
  • Julius Ledge
  • Das Tagelied. Eine höfische Gattung mittelalterlicher Lyrik 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2014  
    Genre:  Schulbücher 
    ISBN:  9783656833246 
    EAN-Code: 
    9783656833246 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Die Entdeckung der Liebe - Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebeslyrik des Mittelalters ist heute vor allem bekannt durch Minnelieder, deren Hauptakteure sich in einem Gefühlszustand imaginärer und unerfüllter Liebe befanden. Erwiderte oder gar körperliche Zuneigung ist beim klassischen Minnesang vergeblich zu suchen. Eine Sonderform dieser mittelalterlichen, höfischen Liedgattung bildet jedoch das Tagelied. Verfasst wurden diese ¿monologische[n] oder dialogische[n] Rollengedichte¿ von literarischen Grössen des Mittelalters, wie etwa Heinrich von Morungen, Walther von der Vogelweide und vor allem Wolfram von Eschenbach, von dem insgesamt fünf Tagelieder überliefert sind. Gesammelt wurden sie in der berühmtesten und grössten Liederhandschrift des Mittelalters, dem Codex Manesse. Ziel dieser Arbeit ist es, die inhaltlichen Aspekte des Tageliedes, wie Handlungsablauf, Figuren und Strukturelemente genauer zu untersuchen. Besonders soll dabei die Rolle der handelnden Akteure analysiert werden. Warum bildet ihr Handeln eine Sonderrolle in der mittelalterlichen Liebesdichtung und welche spezielle Funktion übernimmt die Figur des Wächters dabei? Doch auch die, in den überlieferten Tageliedern immer wiederkehrenden Motive werden genauer betrachtet und deren Hintergründe und Bedeutungen für die Identität des Tageliedes geklärt. Abschliessend soll dann die Frage beantwortet werden, in welcher Form sich diese Untergattung des Minnesangs zum klassischen Werbelied abgrenzt, beziehungsweise ob es sogar eine Art Antityp dazu darstellt. Bibliographisch stützt sich die Arbeit dabei unter Anderem auf Einführungen, wie die des mittellateinischen Philologen Peter Dronke (Die Lyrik des Mittelalters), auf Anthologien (Des Minnesangs Frühling) und natürlich auf zahlreiche Textbeispiele aus dem bereits erwähnten Codex Manesse.

      



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