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Autor(en): 
  • Mario Nottaris
  • Danny Schlumpf
  • Das Rentendebakel: Wie Politik und Finanzindustrie unsere Vorsorge verspielen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    AHV / Altersvorsorge / Banken / berufliche Vorsorge / BVG / Finanzindustrie / Holding / investigativ / Orientieren / Pension / Pensionen / Pensionskasse / Politik der National- Zentral- oder Bundesregierung / Reform / Rente / Rentenreform / Sammelstiftung / Schweiz / Skandal / Soziale Sicherheit / Sozialwerk / Swissness / Versicherung
    ISBN:  9783858699749 
    EAN-Code: 
    9783858699749 
    Verlag:  Rotpunktverlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 120 mm / B 190 mm / D 19 mm 
    Gewicht:  258 gr 
    Seiten:  224 
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    Inhalt:
    Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloss merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung - und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes. Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt. Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt ausserdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig - nämlich passiv und kostengünstig - investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient - und nicht der Finanzbranche.

      



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