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Das Memelland: Wo Deutschland einst zu Ende war - Geschichte eines Grenzlandes
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![](/rcimages/rc200big.jpg) (Buch) |
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Im Memelland lebten über Jahrhunderte hinweg Litauer und Deutsche mit kurischen Fischern, weissrussischen Flössern und Händlern aus verschiedenen Nationen zusammen. Dieser nördlichste Zipfel Ostpreussens wurde nach dem Ersten Weltkrieg vom Deutschen Reich abgetrennt und gehörte ab 1923 zu Litauen. Hermann Pölking erzählt die bewegte Geschichte dieses Landstrichs von den Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Menschen und ihre Schicksale - von den Bauern, Fischern und Händlern bis hin zu Thomas Mann, der ein Sommerhaus auf der Kurischen Nehrung besass, oder Johannes Brobowski, den die Landschaft um das Dorf Willkischken zum Dichter machte. |
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