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Das Juliusspital. Ärztin in stürmischen Zeiten: Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
Der zweite Teil der opulenten Familiensaga aus dem 19. Jahrhundert:
Die Frauen der Familie Winkelmann kämpfen darum, als Ärztinnen Menschen helfen zu dürfen
Würzburg Ende des 19. Jahrhunderts
Ebenso wie ihre Grossmutter Viviana Winkelmann kämpft Henrike für das Recht der Frauen auf ein selbstbestimmtes Leben - und die Zulassung zum Medizinstudium: Ihr Wunsch zu heilen ist so stark, dass sie heimlich als Reserve-Wärterin in der Irrenanstalt des Juliusspitals arbeitet, das dieser Tage wegen der Entdeckung der "Zauberstrahlen" von Professor Röntgen kopfsteht. Ihr Traum ist es, als Irrenärztin das Leid der Geisteskranken zu lindern und bei dem vielgerühmten Professor Rieger im Spital zu studieren. Als Henrike sich jedoch in einen französischen Medizinstudenten verliebt, kommen ihre Geheimnisse ans Licht. Kurz darauf wird Würzburg von der Tuberkulose heimgesucht, und plötzlich geht es für Henrike um Leben und Tod. Ihr Traum von der Medizin und die Abschaffung des Immatrikulationsverbotes für Frauen rücken in weite Ferne.
Geschichte lebendig werden zu lassen, ist die grosse Leidenschaft der Zwillingsschwestern Claudia und Nadja Beinert: Fünf historische Romane haben sie bereits gemeinsam geschrieben.
Das spannende Thema »Frauen in der Medizin« hat sie zu ihrer grossen Familiensaga um mehrere Generationen von Ärztinnen und das Julius-Spital in Würzburg inspiriert.
»Ärztin aus Leidenschaft« war der erste Band der Familiensaga und erzählt die Geschichte von Henrikes Grossmutter Viviana Winkelmann, die von ihrer eigenen Familie verstossen wird.
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