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Autor(en): 
  • Gabriele Betz
  • Das Frauenbild von Friedrich Nietzsche in "Menschliches, Allzumenschliches". Vergleich zur sozialen Realität des 19. Jahrhunderts 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2023  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783346972408 
    EAN-Code: 
    9783346972408 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Nietzsche Interpretationskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird die Realität der Frauen und Kinder im 19. Jahrhundert, anhand der Schriften "Die Hörigkeit der Frau und andere Schriften zur Frauenemanzipation" von John Stuart Mill, Harriet Taylor Mill und Helen Taylor, aufgezeigt und mit dem 7. Hauptstück in Menschliches, Allzumenschliches verglichen, um den Bezug zur Realität zu prüfen. Über welche Frauen schreibt Nietzsche in seinem Hauptstück und was sind es für Texte, wenn man sie mit der Brille der damaligen Zeit liest? Es wird des Weiteren untersucht, ob diese Texte für die Mehrheit der Frauen der damaligen Zeit eine Relevanz haben. In einem zweiten Teil der Hausarbeit werden die Perspektiven von Nietzsche und Harriet Taylor Mill anhand von ausgewählten Texten miteinander verglichen. Friedrich Nietzsche ist ein unkonventioneller Denker und übt auf seine Nachwelt eine ungebrochene Faszination aus. Viele seiner Gedanken, Ideen und Perspektiven sind aktueller denn je. Er ist kein systematischer Philosoph und das macht ihn vermutlich auch so spannend, denn es wird nie langweilig Nietzsche zu lesen. Nietzsche sei ein sehr höflicher Mensch, auch gegenüber Frauen sei er ausgesprochen höflich, gewesen. Dieses höfliche Verhalten widerspricht seinen Texten, in denen er oft provozierend seine gesellschaftskritischen Beobachtungen wiedergibt. Seine Texte über Frauen sind weniger kritisch, oft von der Warte des stärkeren Geschlechts gegenüber dem Schwächeren geschrieben und tragen, wie viele seiner Texte, dazu bei, dass der Philosoph schwer fassbar bleibt. Das siebte Hauptstück "Weib und Kind" beinhaltet die Aphorismen 377-437 und behandelt vor allem die Themen Ehe, Abhängigkeit, Freundschaft zwischen Mann und Frau, mütterliche Liebe und Freigeist und Ehe. Auf das Thema Emanzipation der Frauen wird wenig eingegangen.

      



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