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Autor(en): 
  • Ulrike Herrmann
  • Das Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs) / Deutschland / Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen / erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.) / Gemischte ökonomische Systeme / Grüne Entwicklung / Kapitalismus / Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung / Klimaschutz / Klimawandel / Kreislaufwirtschaft / Orientieren / Planwirtschaft / Soziale Auswirkungen von Umweltfaktoren / Thesen / Vereinbarung von Kapitalismus und Klimaschutz / Vereinigtes Königreich, Großbritannien / Verstehen / Wachstum / Wirtschaftskorrespondentin / Wirtschaftskrise / Wirtschaftstheorie und -philosophie / Wirtschaftswachstum
    ISBN:  9783462002553 
    EAN-Code: 
    9783462002553 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 209 mm / B 134 mm / D 29 mm 
    Gewicht:  430 gr 
    Seiten:  352 
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    Inhalt:

    Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. » Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes Schrumpfen« brauchen.

    Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie nutzt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.

    Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.

      
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