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Autor(en): 
  • Alexander Hagelüken
  • Das Ende des Geldes, wie wir es kennen: Der Angriff auf Zinsen, Bargeld und Staatswährungen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Angriff / Anlage (wirtschaftl.) / Bargeld / Daten / Digitalkonzerne / Ende / Enteignung / Finanzkrise / Finanzpolitik / Geld / Geldanlage / Gesichtserkennung / Kryptowährung / Mythen / Nullzinsen / optimieren / Politik / Sachbuch / staatlich / Überwachung / Weckruf / Wirtschaftssysteme und -strukturen / Zahlen / zahlung / Zentralbank
    ISBN:  9783406757235 
    EAN-Code: 
    9783406757235 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 124 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  291 gr 
    Seiten:  222 
    Illustration:  mit 7 Grafiken 
    Zus. Info:  Klappenbroschur 
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    Inhalt:
    Bargeld, Zinsen für Sparer, rein staatliche Währungen: Jahrhundertealte Gewissheiten des Geldes sind plötzlich passé. Wer spart, zahlt jetzt drauf. Münzen und Scheine verschwinden, bald auch durch Kryptowährungen, die staatlichem Geld Konkurrenz machen. Alexander Hagelüken, Leitender Redakteur für Wirtschaftspolitik bei der Süddeutschen Zeitung , zeigt, welche Kräfte diese Entwicklungen vorantreiben, wie weit diese international gediehen sind und worauf wir uns einstellen müssen. Ein Weckruf für alle, denen ihr Geld etwas bedeutet.
    Läden ohne Kasse, in denen man per Gesichtserkennung bezahlt. Konten, auf denen Nullzinsen das Ersparte schrumpfen lassen. Globale Konzerne wie Facebook, Amazon oder Alibaba, die intime Daten absaugen oder eigene Währungen starten, mit denen man Geld verliert . Was nach einer Albtraumwelt klingt, wird allmählich Wirklichkeit. Auf der Grundlage von Daten aus vielen Ländern und Gesprächen mit internationalen Fachleuten deckt das Buch auf, wie radikal sich der Charakter des Geldes ändert. Alexander Hagelüken entlarvt Mythen über die Aktionen der Zentralbanken, zeigt die Gefahr neuer Finanzkrisen und schildert, wie Digitalkonzerne zunehmend Macht über unser Leben gewinnen. Der Autor sagt, was die Politik tun muss, um das Schlimmste zu verhindern, und vor allem: Wie sich jeder Einzelne vor schleichender Enteignung und Überwachung schützen kann.
      
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