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Artikel-Nr. 13594234


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Autor(en): 
  • Fabian Queck
  • Chronik einer Hausbeschlagnahmung durch Deutsche Wehrmacht und Alliierte im Zweiten Weltkrieg: Am Beispiel Krottenseeweg 706 in Sulzbach-Rosenberg 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656226864 
    EAN-Code: 
    9783656226864 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 7 mm 
    Gewicht:  141 gr 
    Seiten:  88 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Generation erfährt die Realität des Zweiten Weltkrieges oft zunächst aus Berichten der Eltern, meist aber aus denen der Gross- und Urgrosseltern. So wurde auch mir schon von früher Kindheit an berichtet, wie in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges im Haus meiner Urgrosseltern Else und Karl Rollbach ein gewisser Oberst Strandes von der Deutschen Wehrmacht einquartiert wurde. Daraufhin gab es in der Besatzungszeit in eben diesem Haus Plünderungen von grossem Ausmass, da es fortan als ¿Kommandantenhaus¿ gewertet wurde. In der vorliegenden Arbeit soll auf eben diese Jahre eingegangen werden, auf die Chronik des Anwesens Rollbach in der Stadt Sulzbach-Rosenberg nahe Amberg zwischen 1943 und den ersten Nachkriegswochen 1945. Hierfür soll zunächst auf die Nutzung des Hauses vor 1943 eingegangen werden. Anschliessend werden rechtliche Aspekte in Betracht gezogen und analysiert, um zu einem möglichst umfangreichen und fundierten Ergebnis zu kommen. Zusätzlich zu dieser eher sachlichen Aufarbeitung soll aber auch das private Schicksal der Betroffenen nicht ausser Acht gelassen werden. Daher wird im Darauffolgenden der Vorgang der Beschlagnahmung dargestellt, ebenso die Plünderungen nach dem Kriegsende. Als Hauptquelle werden Aussagen von vier Zeitzeugen in Form von Interviews und weiteren mündlichen Auskünften an mich dienen, die direkt oder auch indirekt mit den Geschehnissen im Anwesen Karl Rollbach in Verbindung stehen. Als Zeitzeugen standen mir die Töchter von Else und Karl Rollbach ¿ meine Grossmutter Hannelore Herkert und deren Schwester Ingeborg Scharrer ¿ sowie Frau Scharrers Ehemann Gerhard und ein Freund der Familie, Folker Adrion zur Verfügung. Diese konnten mir nicht nur über das Kriegsende in Sulzbach-Rosenberg allgemein einige wesentliche Fakten aufzeigen, sondern ¿ vor allem Frau Scharrer und Frau Herkert ¿ lieferten detaillierte Auskünfte über den Hergang der Beschlagnahmung zwischen 1943 und 1945 sowie über die anschliessenden Plünderungen in ihrem Elternhaus. Allerdings ¿ und darauf möchte ich hinweisen ¿ haben die hier verwendeten Berichte einen subjektiven Charakter und können daher keineswegs verallgemeinert und auf ähnliche Situationen übertragen werden.

      



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