SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0005
LTC 0.387
ETH 0.0098


bestellen

Artikel-Nr. 10013001


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:


Herausgeber: 
  • Quelle: Wikipedia
  • Christliche Archäologie: Christlicher Archäologe, Höhlenarchitektur in Kappadokien, Karl Maria Kaufmann, Deutsches Evangelisches Institut für Altertum 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2011  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9781158929405 
    EAN-Code: 
    9781158929405 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  122 gr 
    Seiten:  52 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Christlicher Archäologe, Höhlenarchitektur in Kappadokien, Karl Maria Kaufmann, Deutsches Evangelisches Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, Joseph Wittig, Hans Achelis, Joseph Wilpert, Friedrich Gerke, Hermann Wolfgang Beyer, Anton de Waal, Franz Xaver Kraus, Gaudentius Orfali, Bernhard Kötting, Theodor Klauser, Franz Joseph Dölger, Hugo Brandenburg, Hans Georg Thümmel, Liste der Frühchristlichen Archäologen an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Nikolaus Müller, Liste bekannter Christlicher Archäologen, Klaus Wessel, Joseph Sauer, Päpstliche Kommission für Christliche Archäologie, Ernst Dassmann, Giovanni Battista de Rossi, Johannes Ficker, Peter Maser, Päpstliche Akademie Cultorum Martyrum, Victor Schultze, Ludwig von Sybel, Jutta Dresken-Weiland, Otto Friedrich August Meinardus, Carl Andresen, Christine Strube, Johann Christian Wilhelm Augusti, Engelbert Kirschbaum, Sabine Schrenk, Georg Stuhlfauth, Eduard Stommel, Joseph Führer, Franz Alto Bauer, Arne Effenberger, Alfred Stuiber, Rotraut Wisskirchen, Gunnar Brands, Achim Arbeiter, Vasiliki Tsamakda, Urs Peschlow, Päpstliches Institut für christliche Archäologie, Tübinger Atlas des Vorderen Orients, Josef Engemann, Josef Fink, Pontificia Accademia Romana di Archeologia, Johannes G. Deckers, Dieter Korol, Antonio Bosio, Kurt Weitzmann, Johann Peter Kirsch, Mario Mirabella Roberti, Renate Pillinger. Auszug: Die Höhlenarchitektur in Kappadokien in der Zentraltürkei umfasst sowohl Wohnräume und Wirtschaftsräume als auch Sakralgebäude wie Kirchen und Klöster, die aus dem weichen Tuffgestein der Landschaft herausgearbeitet wurden. Die Vulkane Erciyes Dagi südlich von Kayseri, Hasan Dagi südöstlich von Aksaray, Melendiz Dagi bei Nigde und einige kleinere Vulkane überzogen 20 Millionen Jahre lang bis in frühgeschichtliche Zeit die Region Kappadokien mit einer Schicht von Tuffstein, woraus sich durch Erosion die bekannten Gesteinsformationen der Gegend bildeten. Der Prozess ist eine Sonderform der in der gesamten Türkei verbreiteten Rillenerosion, wobei durch die Standfestigkeit der vulkanischen Tuffe und Ignimbrite besonders tiefe und steilwandige Rinnen entstehen, die durch seitliche Verschneidung dann die turmartigen Formen bilden. Da dieses weiche Gestein verhältnismäßig leicht zu bearbeiten ist, wurde es wahrscheinlich bereits in der frühen Bronzezeit von Menschen zu Höhlen geformt, die im Laufe der Zeit zu umfangreichen Wohn- und Klosterkomplexen und kompletten Städten ausgebaut wurden. Die Region Kappadokien gehört seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Durch Siedlungsspuren ist nachgewiesen, dass das Gebiet von Kappadokien schon in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt war. Ob schon in dieser Zeit Höhlen angelegt wurden, ist nicht belegt. Wahrscheinlich ist allerdings, dass zumindest in der Bronzezeit, als die Region zum Kerngebiet des hethitischen Großreichs gehörte, die ersten Gänge und Räume als Lagerstätten und möglicherweise auch als Rückzugsmöglichkeit in den Fels gegraben wurden. In der unterirdischen Stadt Derinkuyu wurde zwar ein Handwerkzeug hethitischen Ursprungs gefunden, das aber auch in späterer Zeit dorthin gelangt sein könnte. Die früheste Erwähnung findet sich in der Anabasis von Xenophon, er spricht von Menschen in Anatolien, die ihre Häuser unter der Erde gebaut hatten. Die Häuser waren unter der Erde, am Eingang (eng) wie ein Brunnenloch, unten aber we

      
     Empfehlungen... 
     135 Jahre Christliche Archäologie in Münster: Gesc - (Buch)
     Zeitschrift für christliche Archäologie und Kunst, - (Buch)
     Die Bibel hat recht: Archäologen auf den Spuren de - (Buch)
     Zeitschrift für Christliche Archäologie und Kunst: - (Buch)
     Die konstantinische Petersbasilika am Vatikan in R - (Buch)
     Zeitschrift für Christliche Archäologie und Kunst: - (Buch)
     Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbu - (Buch)
     Zeitschrift für christliche Archäologie und Kunst, - (Buch)
     Weitersuchen in   DVD/FILME   CDS   GAMES   BÜCHERN   



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024