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Autor(en): 
  • Erich Keller
  • Bürger und Juden: Die Familie Wyler-Bloch in Zürich 1880–1954. Biografie als Erinnerungsraum 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  2015  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    auseinandersetzen / Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.) / Judentum # Berichte, Erinnerungen / Judentum # Kultur / Schweiz # Politik, Zeitgeschichte / Swissness / Zürich (Stadt) # Gesellschaft
    ISBN:  9783034012614 
    EAN-Code: 
    9783034012614 
    Verlag:  Chronos 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #09 - Veröffentlichungen des Archivs für Zeitgeschichte ETH Zürich  
    Dimensionen:  H 230 mm / B 160 mm / D 32 mm 
    Gewicht:  720 gr 
    Seiten:  386 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    Dem Tuchhändler Joseph Wyler aus dem ländlichen Aargau und dem Anwalt Martin Bloch aus St. Gallen gelingt im bürgerlichen Zürich des späten 19. Jahrhunderts ein sozialer Aufstieg, wie er noch ihren Eltern verwehrt gewesen wäre. Im boomenden Wirtschaftszentrum nehmen sie die über Jahrhunderte verweigerte Integration in die eigenen Hände: Sie werden Bürger und bleiben Juden. Ihren politischen Ambitionen im Freisinn jedoch wird eine Abfuhr erteilt. 1925 heiraten Hugo Wyler, Sohn des Tuchhändlers, und Gertrud 'Trudy' Bloch, die Tochter des Anwalts. Doch längst ist alles instabil geworden. Gegen den Widerstand der Familie wird Trudy Wyler-Bloch Zionistin. Ihr Mann tritt in Martin Blochs Kanzlei ein und wird bald darauf Honorarkonsul von Monaco. Politische Wirren rund um Martin Bloch bringen die Anwaltskanzlei aber in arge Schieflage, und der Zweite Weltkrieg setzt auch dem Tuchhandel schwer zu. Im Aktivdienst sehen jüdische Männer wie Hugo Wyler oder sein Schulfreund, der Schriftsteller Kurt Guggenheim, die Möglichkeit, die unvollständige Emanzipation ihrer Vätergeneration zu vollenden, während Trudy Wylers Blick auf Palästina gerichtet bleibt. Auf inspirierende Weise werden in dieser Kulturgeschichte des Sozialen die Beziehungen und Brechungen schweizerisch-jüdischer Selbstentwürfe zweier Generationen sichtbar gemacht.
      



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