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Blues: Blue Note, Blue Yodeling, Jazz, American Folk Blues Festival, Mississippi Blues Trail, Blues Music Award, Blues Hall of Fame, Mike Vernon, The
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Januar 2013
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Genre: |
Musik |
ISBN: |
9781158778942 |
EAN-Code:
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9781158778942 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
100 gr |
Seiten: |
40 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Blue Note, Blue Yodeling, Jazz, American Folk Blues Festival, Mississippi Blues Trail, Blues Music Award, Blues Hall of Fame, Mike Vernon, The Blues Collection, Blueserszene, H. C. Speir, Blues-Projekte, Bluestonleiter, Delta Blues Museum, Shuffle, Heimathaus Twist, Klooks Kleek, Beale Street, Bluesnews, Living Blues, Clarksdale, Lester Melrose, Nick Perls, Hoodoo, Mojo, Jazz & Blues Award, Blues Foundation, ED Denson, Maxwell Street, Bruce Iglauer, Living Blues Award, Johnny Parth, Tutwiler, Juke Joint, Dockery Plantation, Blues Harmonica Blowouts, Songster. Auszug: Als Blue Yodeling (engl., sinngemäss ¿schwermütiges Jodeln¿) wird ein Musikstil bezeichnet, der im Wesentlichen aus einer Verbindung von Elementen des Blues und der Old-Time Music besteht, die mit charakteristischen Jodlern angereichert ist. Zunächst teilweise auch als Yodeling Blues bezeichnet, erreichte er seine grösste Popularität während der 1920er und 1930er Jahre in den USA, Kanada und Australien. Die Bezeichnung geht auf den Songtitel Blue Yodel zurück, unter dem der US-amerikanische Sänger Jimmie Rodgers insgesamt zwölf durchnummerierte Lieder veröffentlichte, die wegweisend für die Entwicklung der frühen Country-Musik waren. Neben Rodgers waren auch der spätere ¿Singende Cowboy¿ Gene Autry sowie die Honky-Tonk-Musiker Ernest Tubb und Hank Snow herausragende Vertreter des Genres. Das Jodeln scheint in Europa eine alpenländische Tradition zu sein. Es ist jedoch in Grossstädten wie Wien seit etwa 1830 als Unterhaltungseinlage in den Vorstadttheatern und Singspielhallen populär geworden und wurde erst im Anschluss daran von gastierenden Künstlern aufs Land gebracht. Verschiedene Einwanderergruppen brachten es so auch als scheinbar traditionelles Identifikationsmerkmal in die USA. Ein erstes Aufeinandertreffen mit anglo-amerikanischen Musizierweisen soll schon im frühen 19. Jahrhundert stattgefunden haben, als in den Vorgebirgen der Appalachen britische und irische Siedler auf deutschsprachige Einwanderer trafen. In Emma Bell Miles' (1879 ¿ 1919) 1905 erschienener Essay-Sammlung The Spirit of the Mountains, in der sie das Leben in den südlichen Appalachen beschreibt, wird das Jodeln an mehreren Stellen erwähnt, etwa bei der Beschreibung des Unterschieds zwischen Männern und Frauen: Ausgelöst durch erfolgreiche Gastspiele österreichischer und Schweizer Künstler, die sich etwa ¿Tyrolese Minstrels¿ oder ¿Alpine Minstrels¿ nannten, kann seit den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts ein stetiger Anstieg der Popularität nachgewiesen werden. Oftmals wurden Auftritte von Jodle |
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