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Autor(en): 
  • Susanne Ender
  • Bildungsstandardisierung im politisch-administrativen Kontext: Eine Analyse des Diskurses auf internationaler Ebene und in der Schweiz seit Ende der 1 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Mai 2021  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
     
    Bildungserfassung / Bildungsgeschichte / Bildungsstandard / Bildungsstandardisierung / Bildungsstatistik / Bildungsstrategien und -politik / globales Bildungswesen / Pädagogik# Prüfungen und Beurteilungen / Schulen und Vorschulen / Schulgeschichte / Schweiz / Swissness / travelling policy
    ISBN:  9783034016155 
    EAN-Code: 
    9783034016155 
    Verlag:  Chronos 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 225 mm / B 155 mm / D 24 mm 
    Gewicht:  640 gr 
    Seiten:  296 
    Illustration:  Tabellen, nicht spezifiziert, Diagramme 
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    Inhalt:
    In vielen Ländern werden standardisierte Tests eingesetzt, um die Leistungen der Schülerinnen und Schüler an festgelegten Standards zu messen. International vergleichende Leistungsmessungen wie PISA haben diese Entwicklung angestossen und vorangetrieben. Während die Schweiz 2015 noch als Land ohne nationales Testsystem hervorstach, fügt sie sich heute in die Reihe der Länder mit solchen Tests ein. Ist die Schweiz damit Teil eines entstehenden globalen Bildungswesens geworden? In dieser Studie wird die Schweizer Bildungsstandardisierung in die Geschichte des Schweizer Bildungswesens eingeordnet. In drei Zeiträumen werden Projekte betrachtet, in denen schweizerische und internationale Akteure zusammenarbeiteten und zur Standardisierung beitrugen: die statistischen Bildungs­indikatoren Ende der 1980er-Jahre, die erste PISA-Studie im Jahr 2000 und das Schweizer Bildungsmonitoring ab 2009. Als Akteure stehen das Bundesamt für Statistik, die Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren und die OECD im Mittelpunkt. Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der jüngeren Veränderungen im Schweizer Bildungswesen und bearbeitet bislang kaum erschlossene Quellen. In theoretischer Hinsicht geht sie über den bereits erforschten Einfluss internationaler auf nationale Geschehnisse hinaus und betrachtet Bildungsstandardisierung als «travelling ­policy». So lässt sich internationale Bildungsgeschichte als Teil der Schweizer ­Bildungsgeschichte und Schweizer Bildungsgeschichte als Teil der internationalen Bildungsgeschichte auffassen.
      



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