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Autor(en): 
  • Bianca-Jeanette Schröder
  • Bildung und Briefe im 6. Jahrhundert: Studien zum Mailänder Diakon Magnus Felix Ennodius 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2007  
    Genre:  Sprache 
     
    Altertum / Antike / Bedeutung (semantisch) / Bedeutungslehre / Christentum / Geschichte allgemein und Weltgeschichte / Geschichte der Pädagogik / Literaturgeschichte / Literaturwissenschaft / Pädagogik / Geschichte / Semantik / Semantik, Diskursanalyse, Stilistik / Weltreligionen / Christentum
    ISBN:  9783110199550 
    EAN-Code: 
    9783110199550 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #15 - Millennium-Studien / Millennium Studies  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 27 mm 
    Gewicht:  875 gr 
    Seiten:  412 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Der Mailänder Diakon Ennodius (er wurde ca. 513 Bischof von Pavia) hat ein vielfältiges Werk hinterlassen, das zunächst vorgestellt wird (u.a. christliche Hymnen und einen Panegyricus auf Theoderich). Die bisher übersehene Tatsache, dass er früher als Redner und Dichter aufgetreten ist und eventuell auch Lehrer war, kann erklären, warum er die Angehörigen der römischen Oberschicht so intensiv dazu auffordert, sich um Bildung zu bemühen, und dass er sich als Tutor um einige Jungen kümmert. Dabei spricht er von einer Spannung zwischen seiner Tätigkeit als Diakon und seiner Begeisterung für die eloquentia. Seine Briefe an Verwandte, an weltliche und kirchliche Amtsträger (z.B. den Papst) werden in die Tradition der Gattung eingeordnet und mit denen anderer Epistolographen verglichen. Bisher war nicht aufgefallen, dass er sich je nach Adressat und Situation in ganz verschiedenen Rollen präsentiert: nur selten als demütig-frommer Diakon, viel häufiger als ungeduldiger und vorwurfsvoller Freund bzw. Verwandter. Anders als bisher angenommen ahmt er nicht die freundlichen Briefe des Symmachus nach, sondern gibt sich häufig geradezu wie ein Anti-Symmachus, wobei er mit den Konventionen und Motiven der Gattung ¿Brief¿ sehr selbstbewusst und häufig in überraschender Weise umgeht.
      



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