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Bildung (Kanton St. Gallen): Bildung in St. Gallen, Hochschullehrer (Rapperswil), Universität St. Gallen, Oikos International, Eidgenössische Material
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Bildung in St. Gallen, Hochschullehrer (Rapperswil), Universität St. Gallen, Oikos International, Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Kantonsschule am Burggraben, Flade, Kantonsbibliothek St. Gallen, Interstaatliche Hochschule für Technik NTB Buchs, St. Galler Globus, Gymnasium Marienburg, Forum HSG, AKAD, Dieter Kienast, Kantonsschule Heerbrugg, Hochschule für Technik Rapperswil, Stiftsarchiv St. Gallen, HSG Alumni, FHS St. Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Ostschweiz, Liste der Kantonsschulen des Kantons St. Gallen, Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen, Institut auf dem Rosenberg, Kantonsschule Sargans, Kalaidos Fachhochschule, Journalistenschule St. Gallen, Stiftung Wirtschaftsinformatikschule Schweiz WISS, Kantonsschule am Brühl, Guido Schuster. Auszug: Die Universität St. Gallen (mit vollem Namen: Universität St.Gallen ¿ Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG); kurz: HSG) liegt auf dem Rosenberg in der Schweizer Stadt St. Gallen und ist eine der weltweit führenden Universitäten im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Im Herbstsemester 2010 studierten an der Universität 6 726 Studierende, davon etwa ein Drittel aus dem Ausland. Innerhalb der Schweiz zählt die Universität St. Gallen zu den kleineren Universitäten, beherbergt aber gleichzeitig die grösste wirtschaftswissenschaftliche Fakultät des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Träger der Universität ist der Kanton St. Gallen. Die Universität ist unter anderem bei AACSB sowie EQUIS akkreditiert und gehört den Verbunden CEMS, PIM, APSIA und Internationale Bodensee-Hochschule an. Blick auf die Stadt St. Gallen mit der Universität im VordergrundAm 28. Mai 1898 beschloss der Grosse Rat des Kantons St. Gallen in St. Gallen eine Verkehrsschule und eine höhere Schule (Akademie) für Handel, Verkehr und Verwaltung zu errichten. Als eigentlicher Gründer gilt der damalige Landammann und Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes Theodor Curti. 1899 nimmt die Handelsakademie ihren Vorlesungsbetrieb auf. Sie ist damit eine der ältesten Hochschulen dieser Art weltweit. Ab 1911 trägt sie die Bezeichnung Handels-Hochschule. 1963 bezieht die Universität einen eigens errichteten Neubau und ändert auch ihre Bezeichnung in Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Der Neubau war für 900 Studierende ausgelegt, bereits im Wintersemester 1963/64 gibt es aber 1150 Immatrikulierte. Mit Eintritt des Hochschulgesetzes von 1989 heisst die HSG Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Damit wurde der Name den tatsächlichen Lehrgebieten angepasst: Seit 1978 verfügt die HSG nämlich über einen eigenständigen juristischen Lehrgang. Ebenfalls 1989 wird das Bi |
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