|
Bildschirm: Bildauflösung, Flüssigkristallbildschirm, Kathodenstrahlröhrenbildschirm, Bildschirmschoner, Plasmabildschirm, Computermonitor, Flachbilds
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 133. Nicht dargestellt. Kapitel: Bildauflösung, Flüssigkristallbildschirm, Kathodenstrahlröhrenbildschirm, Bildschirmschoner, Plasmabildschirm, Computermonitor, Glare-Type-Display, Flachbildschirm, Surface-conduction Electron-emitter Display, Trinitron, Lochmaske, Bildwand, Streifenmaske, Mode-Setting, Feldemissionsbildschirm, Ionenfleck, Passiv-Matrix-Display, Pixelseitenverhältnis, Interferometric modulator display, Direct-View Storage Tube, Cholesteric Liquid Crystal Display, Aktiv-Matrix-Display, Vektorbildschirm, Pixel Qi, Schlitzmaske, PALC, Rechteckbildröhre, Rundkolbenbildröhre, Rückprojektionsbildschirm, Breitbildmonitor, Konvergenz, Laser Phosphor Display, Wide Viewing Angle, Panoramabildschirm, Ferro Liquid Crystal Display, Fokuseinstellung, Dynamic scattering mode. Auszug: Ein Flüssigkristallbildschirm oder eine Flüssigkristallanzeige (englisch liquid crystal display, LCD), ist ein Bildschirm oder eine Anzeige (englisch display), dessen Funktion darauf beruht, dass Flüssigkristalle die Polarisationsrichtung von Licht beeinflussen, wenn ein bestimmtes Maß an elektrischer Spannung angelegt wird. LCDs bestehen aus Segmenten, die unabhängig voneinander ihre Helligkeit ändern können. Dazu wird mit elektrischer Spannung in jedem Segment die Ausrichtung der Flüssigkristalle gesteuert. Damit ändert sich die Durchlässigkeit für polarisiertes Licht, das mit einer Hintergrundbeleuchtung und Polarisationsfiltern erzeugt wird. Soll ein Display beliebige Inhalte darstellen können, sind die Segmente in einem gleichmäßigen Raster angeordnet (siehe Pixel). Bei Geräten, die nur bestimmte Zeichen darstellen sollen, haben die Segmente oft eine speziell darauf abgestimmte Form, so insbesondere bei der Sieben-Segment-Anzeige zur Darstellung von Zahlen (siehe auch Matrixanzeige). Eine Weiterentwicklung ist das Aktiv-Matrix-Display, das zur Ansteuerung eine Matrix von Dünnschichttransistoren (engl. thin film transistor, TFT) enthält. Bei Flachbildschirmen ist diese Technik derzeit (Ende 2007) vorherrschend. LCDs finden Verwendung an vielen elektronischen Geräten, etwa in der Unterhaltungselektronik, an Messgeräten, Mobiltelefonen, Digitaluhren und Taschenrechnern. Auch Head-Up-Displays und Videoprojektoren arbeiten mit dieser Technik. Schon 1904 veröffentlichte Otto Lehmann sein Hauptwerk Flüssige Kristalle. Im Jahre 1911 beschrieb Charles Mauguin die Struktur und die Eigenschaften von Flüssigkristallen. 1936 patentierte die American Marconi|Marconi Wireless Telegraph Company die erste praktische Anwendung der Technologie, das Flüssigkristall-Lichtventil. 1962 erschien die erste wichtige englischsprachige Publikation über Molekulare Struktur und Eigenschaften von Flüssigkristallen (Original: ) von George William Gray. Pionierarbeiten über Flüssigkristalle wu |
|