|
Bibel: Dünndruckpapier, Herrnhuter Losungen, Pharisäer, Bibelkanon, Biblische Verfasserschaft, Bibelverbot, Kontroversen um die Bibel, Biblische Erzäh
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Dünndruckpapier, Herrnhuter Losungen, Pharisäer, Bibelkanon, Biblische Verfasserschaft, Bibelverbot, Kontroversen um die Bibel, Biblische Erzählung, Bibelstudium, Biblische Erzählfiguren, Bibelcode, Jahreslosung, Bibelkonkordanz, Tyrsener, Sola scriptura, Durch die Bibel, Bibelstunde, Bibleserver.com, Verbalinspiration, Bibelprogramm, Zefania XML, Tahrif, Biblisches Alter, Agrapha, Lectio divina, Schriftlesung, Bibel-Teilen, Bibeltelefon, Historisch-Theologische Auslegung, Bibliodrama, Bibliolog, Bibelwoche, Jahr der Bibel, Beseleel, Evangelisch, Abyssos, Kinderbibelwoche, Bibelstechen, Bibelpreis, Katene, Bibelgriechisch, Biblizismus, Bibelsonntag, Elam, Päpstliche Bibelkommission. Auszug: Von einem Bibelverbot spricht man, wenn die Bibel insgesamt oder auch nur bestimmte Ausgaben der Bibel verboten werden. Mehrheitlich beschreibt man damit im Bereich des Protestantismus historische Bestimmungen der römisch-katholischen Kirche, andere Ausgaben als die der lateinischen Vulgata zu lesen oder zu besitzen oder überhaupt als Laie Bibeln zu besitzen. Durch seine Konzentrierung auf die Bibel war er direkt davon betroffen. Aus katholischer Sicht spricht man selten von Bibelverboten, denn aus ihrer Sicht waren es immer nur Versuche, falsche, das heisst, ohne dazu mitgegebene Unterweisung (lebendige Lehre, Tradition) erfolgte und auch von der Amtskirche abweichende, Bibelauslegungen zu verhindern. Nie wurde in einem christlichen oder religionsneutralen Land der Besitz der Vulgata für Kleriker verboten. Selten wurde lokal der Bibelbesitz für Laien überhaupt verboten. Meist betrafen die Verbote volkssprachliche Bibelausgaben. In manchen, meist muslimischen Staaten gibt es immer wieder Probleme. Ein generelles Bibelverbot besteht in Saudi-Arabien. In Malaysia wurden 2009 vorübergehend Bibeln beschlagnahmt, weil in diesen ¿Gott¿ mit ¿Allah¿ übersetzt wurde. Das Verbot wurde vom Gericht als verfassungswidrig aufgehoben. Die meisten Probleme gibt es mit der Missionierung, vor allem durch christlich-evangelikale Gruppen, und den dafür über den persönlichen Gebrauch hinausgehenden Bibelmengen. Beim Einsatz in Afghanistan ist Missionierung durch die Truppen unerwünscht und widerspricht den UN-Bestimmungen. Gelegentlich werden privat angelieferte Kontingente von Bibeln in Landessprache vom US-Militärdepartement konfisziert. Das Alte Testament wurde in Hebräisch und ein wenig Aramäisch verfasst. Das Neue Testament wurde in Koine verfasst, einer Form des Altgriechischen, in der es auch Übersetzungen des Alten Testaments gab. Die Bücher wurden in verschiedene weitere Sprachen übersetzt, darunter Latein. Ab etwa 300 begann sich im Westen Latein als Sprache des Kults durchzuse |
|