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Autor(en): 
  • Kerstin Wackerow
  • Belastung und Bewältigung bei Rettungsassistenten 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2000  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783838625799 
    EAN-Code: 
    9783838625799 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 11 mm 
    Gewicht:  219 gr 
    Seiten:  144 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Sommer/Herbst 1998 wurden Rettungsassistenten aus dem süddeutschen Raum mit folgenden Fragebögen nach ihren Belastungen, ihren Strategien zur Stressverarbeitung, ihrer Lebenseinstellung und ihrer Persönlichkeit befragt: SVF, SCL, PSS-SR, NEO-FFI, SOC, Skala zur Beurteilung von Behinderungen. Der Rücklauf betrug 39%, 75 Fragebögen waren auswertbar. Das Durchschnittsalter der Stichprobe betrug 32 Jahre. Die verschiedenen Schulbildungen waren relativ gleich verteilt, mit je ungefähr einem Drittel. Alle Rettungsassistenten übten die Tätigkeit hauptberuflich, im Schichtdienst aus, 27% arbeiteten zusätzlich auf der Rettungsleitstelle. Die Ergebnisse zeigen, dass keine der untersuchten Copingstrategien unter- oder überdurchschnittlich häufig genutzt wird. Dies gilt auch für aktive Strategien und für Ablenkung und Vermeidung. 9,3% der Stichprobe erfüllten die Kriterien für das Vollbild der Posttraumatischen Belastungsstörung. 42,7% der Probanden gaben Symptome an, die nicht das Vollbild erfüllen, jedoch ausreichen um auf eine subsyndromale PTSD hinzudeuten. Die übrigen Befragten gaben keine (22,7%) oder nur geringe (25,3%) Symptome an. Bei der Beurteilung der subjektiven Belastung schätzten sich die Probanden insgesamt als leicht beeinträchtigt ein. Die allgemeine Beeinträchtigung durch Stress wurde als mässig beurteilt. Die erhaltene soziale Unterstützung in Prozent des Ausmasses, das sie benötigt hätten, schätzten sie mit 50% als mässig ein, was nicht mit der Gesamtbeurteilung in Einklang steht. Die Betrachtung der Antworten der SCL (allgemeine Symptome) ergibt, dass die Werte hier im Durchschnittsbereich lagen. Rückenschmerzen, zum Beispiel traten zwar häufig auf, lagen aber nicht über der Häufigkeit in der Normalbevölkerung. Probanden mit einer sehr positiven, optimistischen Lebenseinstellung litten weniger unter subjektiven Beeinträchtigungen, PTSD-Symptomen und allgemeinen Symptomen. Rettungsassistenten mit höherer Symptombelastung gaben häufig auch eine höhere subjektive Beeinträchtigung an. Hier bestand ein mittlerer Zusammenhang. Bei der Untersuchung, ob die Höhe der Belastung mit bestimmten Copingstrategien zusammenhängt, ergab sich, dass die Strategien ?Emotionale Betroffenheit und Aufgeben? mit höherer Belastung in allen untersuchten Bereichen (PTSD-Symptome, allgemeine Symptome, subjektive Beeinträchtigung) einhergingen. Für ?Aktive Kontrollversuche von Belastungssituation und -reaktion? ergab sich ein negativer [¿]

      



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