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Bauwerk in Rheinfelden (Baden): Kirchengebäude in Rheinfelden (Baden), Schloss Beuggen, Altes Wasserkraftwerk Rheinfelden, St. Josef, St. Peter und Pa
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Februar 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233221585 |
EAN-Code:
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9781233221585 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
96 gr |
Seiten: |
38 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kirchengebäude in Rheinfelden (Baden), Schloss Beuggen, Altes Wasserkraftwerk Rheinfelden, St. Josef, St. Peter und Paul, St. Michael, St. Gallus, Alte Rheinbrücke Rheinfelden, St. Urban, Neues Wasserkraftwerk Rheinfelden, Christuskirche, Alperenler-Moschee, St. Felix und Regula, Haus Salmegg, Burg Strenger Felsen, Johanneskirche, Hagenbacher Hof, Rheinfelder Brücke, Altkatholische Kirche, Tunnel Nollinger Berg, Petruskirche. Auszug: Schloss Beuggen, auch Buchem (1215), Buchein (1253), Bivcheim (1253), Büken (1266), Beukheim oder Beuken genannt, ist ein 20 Kilometer östlich von Basel am baden-württembergischen Ufer des Rheins, auf dem Gebiet der Stadt Rheinfelden (Baden) im Landkreis Lörrach, gelegenes ehemaliges Wasserschloss. Die Anlage diente 560 Jahre lang als Sitz des Deutschen Ordens in der Ballei Schwaben-Elsass-Burgund; sie ist heute die älteste noch erhaltene Kommende dieses Ritterordens überhaupt. Nach der Auflösung der Deutschordenskommende im Jahre 1806 wurde das Schloss während der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte zwei Jahre als Lazarett genutzt. Einer Theorie zufolge soll Kaspar Hauser, dessen Identität bis heute nicht geklärt ist, zwischen 1815 und 1816 anderthalb Jahre im Schloss gelebt haben. Ab 1820 bis 1980 war es ein Kinderheim. Heute dient Schloss Beuggen als Tagungs- und Begegnungsstätte der Evangelischen Landeskirche in Baden sowie Ort verschiedener Veranstaltungen. Wappen am Alten Schloss; von links nach rechts: Deutscher Ordens, Landkomtur Ludwig von Landsee, Komtur Burkhard von Schellenberg. Zunächst datiert auf 1428, später auf 1438 korrigiert. Kommenden der Deutschordens-Ballei Elsass-Burgund im 13. JahrhundertDas Schloss wurde 1268 vom Deutschen Ritterorden fertig gestellt und geht auf eine Schenkung vom Reichsministerialen Ulrich von Liebenberg vom Mai 1246 zurück. Dieser erwarb das Herrschaftsrecht von einem Ritter Mangold von Beuggen, der die Burg Buckein aufgrund hoher Schulden verkaufte. Die Schenkungsurkunde nennt neben dem Hof Buckein eine ¿Kirche und seine Burg daselbst¿. Mit der Kirche ist die alte Pfarrkirche St. Michael der Gemeinde Karsau gemeint. Der Standort der Burg ist unklar; vermutet wird, dass sie auf der Anhöhe nördlich von Beuggen stand, auf Höhe der dortigen Rheinbiegung. An die Burgstelle erinnert die auf diese Anhöhe führende Burstelstrasse. Der Schenkung wohnten weltliche und geistliche Vertreter bei, wie der damalige Bischof von Basel |
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