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Bauwerk in Ligurien: Bauwerk in Genua, Kloster in Ligurien, Strasse in Ligurien, A12, A7, A26, A10, Hafen Genua, A15, Aquarium Genua, Monumentalfriedh
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Castello San Giorgio, Marinearsenal La Spezia, Ponte Vecchio di Dolceacqua, Castello Spinola, Flughafen Albenga, Stadio Alberto Picco, Castello della Pietra. Auszug: Das Castello San Giorgio, benannt nach dem heiligen Georg, ist eine militärische Befestigungsanlage auf den Anhöhen der norditalienischen Stadt La Spezia. Es ist über die Via XXVII Marzo zu erreichen, welche die ehemalige Stadtmauer durchläuft. Die Stadtmauer bei der Via XXVII Marzo Die Treppe zum Burgtor Das Wappen der genuesischen Republik über dem der BurgDie ursprüngliche Burganlage, die im Laufe der Jahrhunderte rekonstruiert wurde, wurde auf Veranlassen von Nicolò Fieschi im Jahre 1262 an der Stelle einer kleineren, bereits existierenden Festung erbaut. Mit diesem Erweiterungsbau sollte der Einfluss des Grafen über die Region gefestigt werden. 1273 wurde La Spezia jedoch von den Truppen der Republik Genua unter Führung des Admirals Oberto Doria eingenommen, wobei das Castello zerstört wurde. Mit dieser Militäraktion ging das gesamte Umland La Spezias in den Besitz der Familie Doria über. Im Jahr 1343, in dem der Doge Simone Boccanegra die Stadt zur neuen Podestà erklärte, wurde die Burg wiederaufgebaut. Im gleichen Zeitraum wurde auch die neue Stadtmauer errichtet, die heute noch auf einer Länge von 300 Metern existiert. An diesem verbliebenen Mauerabschnitt können noch die charakteristischen Waiblinger Zinnen und der Wehrgang besichtigt werden. Die antike Stadtmauer umschloss den Ortskern von La Spezia in rechteckiger Form. Entlang der heutigen Via Biassa führte sie zur Via Colombo und zur Via Sapri, um bei der Chiesa dei Santi Giovanni ed Agostino in einem Bogen wieder bei der Burg anzugelangen. Allerdings blieb mit diesem Verlauf die Chiesa di Santa Maria außerhalb der Stadtmauer. Da sie den Truppen der Visconti bei einer Belagerung einen militärischen Vorteil verschafft hätte, wurde sie 1436 den taktischen Überlegungen geopfert und abgerissen. Die Kirche wurde später innerhalb der Stadtmauer wiederaufgebaut. Im Jahr 1606 wurde der Festungsbau erneut verändert, indem ihm eine Oberburg hinzugefügt wurde. Die Maßnahme wurde von den Genuesern durchgeführt, die |
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