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Bauwerk im Sudan: Bauwerk in Khartum, Brücke im Sudan, Flughafen (Sudan), Fussballstadion im Sudan, Pyramiden von Meroe, Kirche der Granitsäulen, Mero
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Juli 2013
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233241897 |
EAN-Code:
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9781233241897 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm |
Gewicht: |
70 gr |
Seiten: |
24 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bauwerk in Khartum, Brücke im Sudan, Flughafen (Sudan), Fussballstadion im Sudan, Pyramiden von Meroe, Kirche der Granitsäulen, Merowe-Staudamm, Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik, Pyramiden von Nuri, Liste der Flughäfen im Sudan, Nationalmuseum Sudan, Pyramiden von al-Kurru, Pyramiden vom Berg Barkal, Kathedrale von Faras, Flughafen Khartum, Präsidentenpalast von Khartum, Flughafen Bur Sudan, Tuti-Brücke, Al-Mak-Nimr-Brücke, Flughafen Kaduqli, Römisch-katholische Kathedrale von Khartum, Sannar-Damm, Burj al-Fateh, Flughafen al-Ubayyid, Al-Hilal Stadion, Zentralbank von Sudan, Asch-Schahid-Moschee, Stadion von Khartum, Grosse Moschee von Khartum, Flughafen Nyala, An-Nil-al-azraq-Brücke, Alte Omdurman-Brücke, Flughafen Dunqula, Freundschaftshalle von Khartum, Flughafen al-Faschir, Stadion von Bur Sudan, Atbara-Eisenbahnbrücke, Alte Allerheiligen-Kathedrale von Khartum, Flughafen Kassala, Flughafen Atbara, Militärflughafen Bur Sudan, Faruq-Moschee, Flughafen Heglig, Atbara-Brücke, Kusti-Eisenbahnbrücke, Kubir-Brücke, Schambat-Brücke. Auszug: Die Pyramiden von Meroe liegen im Sudan, rund 200 Kilometer nordöstlich von Khartum in der Nähe des Dorfes Bagrawija. Sie lassen sich von der Lage her grob in drei Gruppen einteilen (Bagrawija Nord, Süd und West) und befinden sich über kleine Hügel verteilt, die rund einen Viertel Quadratkilometer gross sind. Insgesamt handelt es sich um mehr als 900 Pyramiden und Gräber, wobei sich die meisten bei Bagrawija Süd und West befinden. Die meist aus Stein erbauten Pyramiden von Meroe sind mit einer Höhe von unter 30 Metern deutlich kleiner als die bekannten altägyptischen Pyramiden und dienten den Königen, Königinnen und hohen Beamten des historischen Reiches von Kusch in Nubien als Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich von circa 300 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. Die erste Pyramide in Meroe, die sicher einem Herrscher zugeschrieben werden kann, stammt von Ergamenes, der um 280 v. Chr. regierte. Sudan hat die Pyramiden von Meroe als UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen. In allen Lebensbereichen, besonders in der Kultur der herrschenden Klasse Nubiens, ist eine starke Anlehnung an Ägypten wiederzufinden. Glaubensvorstellungen und die materielle Kultur werden vom nördlichen Nachbarn vor allem zu Beginn der nubischen Eigenstaatlichkeit dominiert. In diesem Kontext wurde wohl auch der Brauch, sich in Pyramiden bestatten zu lassen, von der herrschenden Schicht (siehe Nubische Pyramiden) übernommen. Jedoch wurden nicht nur die architektonischen Formen von Ägypten kopiert, sondern auch der Glaube an ein Leben nach dem Tod. Hier lassen sich, soweit schriftliche Quellen vorhanden sind, fast dieselben Riten und Sitten wie in Ägypten wiederfinden. Vor allem war es wichtig, dass des Toten auch nach seinem Tode gedacht und dass ihm Opfer dargebracht werden, wofür relativ aufwendige, auch oberirdisch zugängliche Grabbauten, wie eben Pyramiden mit einem Totentempel errichtet wurden. Der oberste Totengott war, wie in Ägypten Osiris, der sonst anscheinend keinen eigenen T |
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