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Bärtierchen: Echiniscoidea, Eutardigrada, Heterotardigrada, Beorn leggi 
 

(Buch)
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Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
Veröffentlichung:  Februar 2012  
Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
ISBN:  9781158784905 
EAN-Code: 
9781158784905 
Verlag:  Books LLC, Reference Series 
Einband:  Kartoniert  
Sprache:  Deutsch  
Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm 
Gewicht:  67 gr 
Seiten:  22 
Zus. Info:  Paperback 
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Inhalt:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Echiniscoidea, Eutardigrada, Heterotardigrada, Beorn leggi. Auszug: Bärtierchen (Tardigrada) ¿ auch Wasserbären genannt ¿ bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa). Die meistens weniger als einen Millimeter grossen achtbeinigen Tiere erinnern durch ihr Aussehen und ihre tapsig wirkende Fortbewegungsweise etwas an Bären, was zu ihrer Bezeichnung im deutschen Sprachraum führte. Auch ihr wissenschaftlicher Name (lat.: tardus: langsam, gradus: Schritt) geht auf die langsame Fortbewegung zurück. Sie leben weltweit im Meer, Süsswasser oder in feuchten Lebensräumen an Land; besonders häufig findet man sie dort in Mooskissen. Eine Eigenschaft der Tiere ist die Kryptobiose, ein todesähnlicher Zustand, in dem sie extreme Umweltbedingungen überdauern können. Bärtierchen können sich sowohl vom Inhalt von Pflanzenzellen ernähren als auch räuberisch von kleinen Tieren wie Fadenwürmern (Nematoda) oder Rädertierchen (Rotifera), die sie dazu anstechen und aussaugen. Bärtierchen pflanzen sich meistens geschlechtlich fort. Manche Arten vermehren sich aber auch parthenogenetisch, das heisst ohne Beteiligung von Männchen; die Eier der Weibchen entwickeln sich in diesem Fall ohne Befruchtung. Die nächsten Verwandten der Bärtierchen sind vermutlich Glieder- (Arthropoda) und Stummelfüsser (Onychophora), mit denen sie das Taxon Panarthropoda bilden. Die Grösse von Bärtierchen liegt zwischen 50 Mikrometern bei einigen Jungtieren und 1,5 Millimetern bei einer Art der Gattung Macrobiotus, beträgt normalerweise aber etwa 100 bis 500 Mikrometer, so dass die Tiere zur Meiofauna gezählt werden. Sie haben einen relativ plumpen, zylindrisch geformten Körper, der bauchseitig abgeflacht ist und oberflächlich gesehen aus vier Körpersegmenten mit je einem Beinpaar und einem Kopfsegment zu bestehen scheint. Dieser äussere, durch Querfalten in der äussersten Hautschicht hervorgerufene Eindruck ist allerdings irreführend: Der nur wenig vom Rest des Körpers abgesetzte und differenzierte Kopf besteht wahrscheinlich nicht aus einem, sondern aus drei miteinander

  
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