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Autor eines österreichischen Beitrags beim Eurovision Song Contest: Udo Jürgens, André Heller, Dieter Bohlen, Robert Stolz, Alf Poier, Robert Gilbert,
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
August 2011
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233235957 |
EAN-Code:
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9781233235957 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm |
Gewicht: |
100 gr |
Seiten: |
40 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Udo Jürgens, André Heller, Dieter Bohlen, Robert Stolz, Alf Poier, Robert Gilbert, Norbert Pawlicki, Thomas Rabitsch, Robby Musenbichler, Michael Kunze, Peter Cornelius, Lukas Resetarits, Erwin Halletz, Willi Resetarits, Wilfried, Klaus-Peter Sattler, Gerhard Heinz, Nadine Beiler, Stefanie Werger, Thomas Spitzer, George Nussbaumer, Heli Deinboek, Peter Wehle, Thomas Hörbiger, Alexander Kahr, Mischa Krausz, Edi Köhldorfer, Peter Wolf, Christian Kolonovits, Heinz Rudolf Unger, Walter Müller, Walter Brandin, Christof Spörk, Richard Schönherz, Alfons Weindorf, Norbert Niedermayer. Auszug: Franz André Heller (* 22. März 1947 in Wien) ist ein österreichischer Chansonnier, Aktionskünstler, Kulturmanager, Autor und Schauspieler. Heller entstammt väterlicherseits einer wohlhabenden jüdischen Familie von Süßwarenfabrikanten: Sein Vater Stephan (1895-1958) war der Sohn von Wilhelm Heller, einem der beiden Gründer der Wiener Süßwarenfabrik "Gustav & Wilhelm Heller". Diese Firma wurde durch die Erfindung der Dragées weltbekannt. Nach seinen eigenen Aussagen war für seine literarische Orientierung schon während seiner Schulzeit der fast tägliche Besuch im Café Hawelka ausschlaggebend. In diesem Wiener Kaffeehaus traf er auf Literaten wie Friedrich Torberg, H. C. Artmann und fallweise Elias Canetti sowie Hans Weigel und Helmut Qualtinger, mit dem er später zusammenarbeitete und auftrat. Bei Hans Weigel und dessen Lebensgefährtin Elfriede Ott nahm er Schauspielunterricht. André Heller spielte zunächst mit wenig Erfolg an Wiener Avantgardebühnen und versuchte sich später als Programmgestalter beim Österreichischen Rundfunk (ORF). 1967 gehörte er zu den Gründern des ersten deutschsprachigen Popsenders Ö3, bei dem er zunächst die Sendung Musicbox moderierte. 1968 wurde er Co-Autor der erfolgreichen Fernsehsendung Wünsch dir was. Im selben Jahr erschien auch seine erste Langspielplatte mit dem lakonischen Titel Nr1. Einem breiteren Publikum in Österreich und in der Folge auch in Deutschland wurde Heller 1972 bekannt, als der ORF die surreale Fernsehshow Wer war André Heller? ausstrahlte. Außerdem erschien in diesem Jahr seine zweite LP namens Platte, und bei den Wiener Festwochen wurde sein erstes Theaterstück mit dem Titel "King-Kong-King-Mayer-Mayer-Ling" uraufgeführt. Sein Liederschaffen über einen Zeitraum von über 15 Jahren zählt bis heute zu den vielfältigsten im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Laufe der Zeit erspielte er sich einen Ruf als Chansonnier und Liedermacher. Dabei arbeitete er mit internationalen Größen wie Astor Piazolla, Dino Saluzzi, Freddie |
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