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Auswirkungen mangelnder Messmittelfähigkeit auf Verfahren der statistischen Prozessüberwachung
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Mai 2001
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Genre: |
Wirtschaft / Recht |
ISBN: |
9783838633459 |
EAN-Code:
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9783838633459 |
Verlag: |
diplom.de |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm |
Gewicht: |
152 gr |
Seiten: |
96 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Inhaltsangabe:Einleitung:
Inhalt dieser Arbeit ist die Darstellung der Auswirkungen mangelnder Messmittelfähigkeit auf Verfahren der statistischen Überwachung von Fertigungsprozessen. Die Grundlage, auf der die Überlegungen dieser Arbeit angestellt werden, ist die industrielle Produktion. Ziel der statistischen Prozessüberwachung ist die Sicherstellung der Produktqualität. Eine allgemeine Definition des Begriffs Qualität liefert die DIN ISO 9004 Teil 2, 06.92:
?Die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen.? (DIN, 1994, S. 212).
Einfacher zu handhaben ist folgende Definition:
?Qualität (operationalisierte Definition): Grad der Einhaltung von Planungsvorgaben für Eigenschaften und Merkmale bei Produkten und Dienstleistungen?.
Gang der Untersuchung:
Als Instrumente der statistischen Prozessüberwachung werden in Kapitel 2 Prozessfähigkeitsindizes und Qualitätsregelkarten vorgestellt. Die Ausführungen dieses Kapitels basieren im wesentlichen auf RYAN, MITTAG, RINNE/MITTAG und TEWES.
Für Verfahren der statistischen Prozessüberwachung wird meist angenommen, dass die bei der Erhebung von Daten gewonnenen Messwerte den tatsächlichen Werten der Variablen entsprechen. In Kapitel 3 wird diese Annahme aufgegeben. Es werden mögliche Messfehler systematisiert und Eingrenzungen für die im Rahmen dieser Arbeit betrachteten Messfehler vorgenommen. Ausserdem werden für die Praxis definierte Anforderungen an die Genauigkeit von Messungen vorgestellt. Die Aussagen dieses Kapitels basieren im wesentlichen auf MITTAG und SCHUSTER/HERFORT.
In Kapitel 4 wird analysiert, welche Auswirkungen Messfehler auf die Aussagekraft von Prozessfähigkeitsanalysen haben. Diese Untersuchung wird differenziert nach der in Kapitel 3 dargelegten Untergliederung in systematische und stochastische Messfehler vorgenommen. Die Aussagen dieses Kapitels basieren auf MITTAG.
Kapitel 5 dient der Darstellung, welche Konsequenzen die Berücksichtigung von Messfehlern auf die Aussagekraft von Qualitätsregelkarten haben. Die Analyse wird auch hier differenziert nach den verschiedenen Messfehlertypen erfolgen. Die Aussagen dieses Kapitels basieren im wesentlichen auf MITTAG.
Im Anhang sind die Daten der verschiedenen Anwendungsbeispiele zusammengefasst. Ausserdem finden sich hier selbsterstellte Computerprogramme, die für Simulationen benötigt wurden. Alle übrigen [¿] |
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