|
Auswirkungen eines schädlichen Beteiligungserwerbs auf den Verlustabzug bei Körperschaften im Kontext der §§ 8c und 8d KStG
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Lieferstatus: |
i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig |
Veröffentlichung: |
September 2021
|
Genre: |
Wirtschaft / Recht |
ISBN: |
9783346450975 |
EAN-Code:
|
9783346450975 |
Verlag: |
Grin Verlag |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
|
Dimensionen: |
H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
73 gr |
Seiten: |
40 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
Titel bewerten / Meinung schreiben
|
Inhalt: |
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Verlustabzug bei Körperschaften gemäss § 8c KStG behandelt, die Auswirkungen eines schädlichen Beteiligungserwerbs sowie die Möglichkeiten, den Untergang des Verlustabzugs zu verhindern. Ausserdem wird auf die Regelung zum fortführungsgebundenen Verlustvortrag gemäss § 8d KStG eingegangen.
Unsere deutschen Steuergesetze bauen aufeinander auf, dies sieht man auch beim Körperschaftsteuergesetz. Im § 8 Abs. 1 KStG wird geregelt, dass die einkommensteuerrechtlichen Regelungen zur Einkommensermittlung sinngemäss auf die Körperschaftsteuer angewendet werden, sie sind also massgeblich für die Besteuerung der Körperschaften, wenn es nicht speziellere Vorschriften im Körperschaftsteuergesetz gibt. Dies umfasst eine breite Bandbreite an Paragraphen, von denen hier vor allem der § 10 d EStG relevant ist, der bekanntlich die Verlustverrechnung bei der Einkommensteuer regelt. Nach § 10 d EStG gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten wie ein steuerlicher Verlust behandelt werden kann. Der Verlustrücktrag oder der Verlustvortrag. |
|