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Herausgeber: 
  • Neil Holt
    Autor(en): 
  • Antje Von Graevenitz
  • Aus dem Spiegel holen: Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (September 2024)  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Achtsamkeit / Andy Warhol / Antje von Graevenitz / Avantgarde / Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit / Distanz / Empathie / Empfindungen / Identität / Intimität / Joseph Beuys / Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps / Marcel Duchamp / Moderne Kunst / Sensibilität / Sozial- und Kulturgeschichte / Soziologie# Sterben und Tod / Tod / Zeitgenössische Kunst / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999)
    ISBN:  9783775757461 
    EAN-Code: 
    9783775757461 
    Verlag:  Hatje Cantz Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 140 mm / D  
    Seiten:  480 
    Illustration:  Raster, nicht spezifiziert 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:

    Zahllose Künstler feierten im 20. Jahrhundert die Vision einer »vollständigen Erneuerung der menschlichen Sensibilität« (Marinetti). Sie hofften mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu machen. Das vorliegende Buch richtet sich auf Aspekte wie Identität, Selbsterfahrung, Versagen, Geworfenheit und Scheitern, Blendung, Initiation, Intimität und Distanz, Symbiosen von Mensch und Nicht-Mensch, Empathie und Tod sowie Unendlichkeit. In der damaligen Kunst galt es zugleich mit der Sensibilität als Hoffnungsträger das Menschliche im Menschen zu stärken. Dieses modernistische Ideal kennt keinen gemeinsamen Stil, nur eine kultische Tradition, in der sich jeder spiegeln kann. Diese »Spiegel« heisst es zu befragen.

    Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989-2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977-1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.

      



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