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Autor(en): 
  • Emmanuel Dupraz
  • Aufbau und Inhalt der umbrischen Gebetstexte: Untersuchungen zu den Fachbegriffen ‚uestisia‘, ‚uesticatu‘ und ‚uest(e)is‘ 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  April 2020  
    Genre:  Sprache 
     
    1000 v. Chr. bis Christi Geburt / Alte Religionen und Mythen / Etymologie / Gebetstexte / Historische Sprachwissenschaft / Italische Sprachen / Latein / Morphologie / Pragmatik / Religionswissenschaft / Ritualforschung / Semantik / Semantik, Diskursanalyse, Stilistik / Sprachgeschichte / Umbrisch / Vergleichende Religionswissenschaft
    ISBN:  9783825346430 
    EAN-Code: 
    9783825346430 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Indogermanische Bibliothek, 3. Reihe: Untersuchungen  
    Dimensionen:  H 245 mm / B 165 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  343 gr 
    Seiten:  117 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    Die Untersuchung widmet sich drei wichtigen Begriffen der umbrischen Ritualbeschreibungen: dem Nomen ,uestisia' sowie den beiden Verben ,uesticatu' und ,uest(e)is'. Durch eine systematische Untersuchung aller Belege werden die Kontexte erschlossen, in denen diese Lexeme auftreten, um die Funktionen der so bezeichneten Referenten bzw. Handlungen innerhalb der Rituale zu identifizieren. Das Nomen ,uestisia' bezeichnet ein spezifisches Opfergebäck; der Verbalausdruck ,uesticatu' verweist seinerseits auf die Verwendung dieses Gebäcks, wodurch in bestimmten Ritualphasen die Repräsentation der vertrauensvollen Haltung des Opfernden auf der Handlungsebene möglich ist. Diese wird durch die parallel geäusserten Gebete auch auf der Sprachebene zum Ausdruck gebracht. Entgegen bisheriger Auffassungen ist ,uest(e)is' weder etymologisch noch synchron zu ,uestisia' und ,uesticatu' zu stellen, sondern referiert vermutlich auf die Körperhaltung des Opfernden beim Aussprechen der Gebete (etwa "leicht gebeugt").

      



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