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Autor(en): 
  • Carl Joachim Classen
  • Aretai und Virtutes: Untersuchungen zu den Wertvorstellungen der Griechen und Römer 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2010  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Antike / Antike (griechisch-römisch) / Geschichte, Kulturgeschichte / Antike (griechisch-römisch) / Rom (Staat, Reich) / Europäische Geschichte# Römer / Geschichte allgemein und Weltgeschichte / Latein / LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft# Antike und Mittelalter / Philosophie / Antike / Rom (Staat, Reich) / Römer / Römisches Reich / Sprache# Geschichte und Allgemeines / Sprachgeschichte / Sprachwissenschaft / Sprachgeschichte / Texte# Antike und Mittelalter / Tugenden; antike Wertevorstellungen; Moralphilosophie; Ethik; Wertordnung; Ethics; Moral Philosophy; Virtues; Ancient Values
    ISBN:  9783110245943 
    EAN-Code: 
    9783110245943 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #283 - Beiträge zur Altertumskunde  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 26 mm 
    Gewicht:  713 gr 
    Seiten:  376 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Der vorliegende Band vereinigt neue und überarbeitete ältere Aufsätze zu den Werten und Normen bei einigen griechischen und römischen Autoren. Es wird gefragt: Welche Kräfte garantieren nach Hesiod die Ordnung des Kosmos, welche gefährden ihn, welche das Leben der Menschen? Nach welchen Massstäben beurteilt Thukydides einzelne Politiker oder ganze Poleis, welche Gedanken entwickelt Platon zum Wesen der Tugenden, welche Anforderungen stellt Aristoteles an den vorbildlichen Redner, wie versuchen Philon, Clemens von Alexandreia und Origenes Lehren der Heiden mit den eigenen zu verbinden ? Der zweite Teil gilt Lucilius' Kritik an seinen Zeitgenossen, Lukrez' Versuchen, römische Begriffe in Epikurs Weltbild einzuordnen, und Ciceros Bemühen, den traditionellen Massstäbe der Römer, die ausführlich dargestellten werden, mit rhetorischen Mitteln gerecht zu werden; weiter wird gezeigt, wie Seneca diese Massstäbe in den Luciliusbriefen mit Lehren der Stoa verknüpft und Claudian ihnen treu bleibt, ferner, welches Bild Quintilian vom vollkommenen Redner zeichnet und welchen Beitrag Sarkophage und Triumphbögen zum Verständnis der Wertvorstellungen der Römer leisten. Ein abschliessender Rückblick schildert die wechselvolle Geschichte der so genannten Kardinaltugenden.
      



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