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  • Books LLC
  • Antike iranische Stadt: Herat, Kabul, Susa, Persepolis, Isfahan, Seleukia-Ktesiphon, Ekbatana, Ray, Schahr-e Suchte, Merw, Hasanlu, Tschoga Zanbil, Ha 
     

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9781158801404 
    EAN-Code: 
    9781158801404 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  104 gr 
    Seiten:  42 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Herat, Kabul, Susa, Persepolis, Isfahan, Seleukia-Ktesiphon, Ekbatana, Ray, Schahr-e Suchte, Merw, Hasanlu, Tschoga Zanbil, Haft Tepe, Firuzabad, Pasargadae, Nisa, Bishapur, Istakhr, Takht-i Suleiman, Nahavand, Tappe Sialk, Anschan, Godin Tepe, Hekatompylos, Tepe Yahya, Ramhormoz, Kar Arruken, Tall-i Bakun, Tus, Madaktu, Hidula. Auszug: Susa (Persien) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Susa (Persien) Archäologische Karte SusasSusa liegt in einer Schwemmlandebene, die reich an Landwirtschaft ist, aber auch als Knotenpunkt im Fernhandel zwischen Iran und Mesopotamien günstig lag, da vor allem weiter nördlich hohe Gebirge beginnen, die nicht leicht zu überqueren sind. Im Süden war der Persische Golf nicht weit entfernt. Die eigentliche Stadt lag grösstenteils östlich des kleinen Flusses Schaur. Ihre Reste bilden heute meterhohe Schutthügel. Sie erstreckte sich auf einem Gebiet von über einem Quadratkilometer. Nahe am Fluss befinden sich die von den Ausgräbern Apadana (im Norden) und Akropolis (Acropole, südlich davon) genannten Stadtteile. Die Akropolis bezeichnet den höchsten Stadthügel. Im Osten schloss sich die sogenannte Königsstadt und noch weiter östlich das sogenannte Künstlerviertel an. Westlich der Schaur gab es weitere Bauten und Stadtteile. Zentrum der Stadt muss der Tempel des In¿üinak gewesen sein. Renovierungen und Umbauten an diesem Tempel werden immer wieder in Inschriften erwähnt. Seit 2000 v. Chr. handelte es sich dabei wahrscheinlich um eine Zikkurat. Nichts davon ist erhalten. Ein weiterer wichtiger Bau, auch so gut wie nur durch Inschriften und verstreute Bauteile bekannt, war der Tempel der Ninhursag. Das Ruinenfeld heuteDer Brite William Kennett Loftus konnte 1851 den Ort als das aus schriftlichen Quellen bekannte Susa identifizieren. Seit dieser Zeit werden mit Unterbrechungen vorwiegend französische Ausgrabungen (z.B. Jacques Jean Marie de Morgan oder Roman Ghirshman) in der Stadt durchgeführt. Bedingt durch die Grösse der Schuttablagerungen, die teils zu früh erfolgten Ausgrabungen und die damit einhergehenden schlechten Dokumentationen, ist es nur schwer möglich, die einzelnen Bauwerke und die

      



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