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Antike Münze: Altgriechische Münze, Römische Münze, Solidus, Denarius, As, Aureus, Keltisches Münzwesen, Griechische Drachme, Cistophori, Quincunx, Se
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Altgriechische Münze, Römische Münze, Solidus, Denarius, As, Aureus, Keltisches Münzwesen, Griechische Drachme, Cistophori, Quincunx, Sesterz, 1/24 Stater, Altgriechische Münzen, Obolus, Uncia, Alexandrinische Münzen, Antoninian, Victoriatus, Goldstater, Regenbogenschüsselchen, Siliqua, Dupondius, Dareikos, Mine, Kahapana, Quadrans, Quinarius nummus, Quadrigatus, Follis, Dodrans, Multiplum, Tremissis, Aes Grave, Metalla, Argenteus, Decussis, Sextans, Pruta, Dextans, Sus, Bes, Quincussis, Quinarius aureus, Miliarense, Serratus, Siglos, Tressis, Triens, Semis, Chalkus, Semissis, Konsularmünze, Quartuncia, Centenionalis, Maiorina. Auszug: Der Denar (lat. denarius von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches, neuzeitliches und anfänglich noch feinsilbernes, mittleres - durch inflationäre Prozesse - immer kleiner werdendes kupfernes Münznominal und galt ursprünglich als "Zehnfaches" eines Ganzen, hier z. B. von der römischen Gewichts- und Geldeinheit, dem Bronze-As. Er war der antike Vorläufer des deutschen Pfennigs und des noch heute gebräuchlichen Münz- bzw Währungsnamens Dinar. Frühe römische Denarii trugen als Mehrfaches eines Ganzen darum - neben den As-Münzen und dessen Teilstücken - ebenfalls eine Wertangabe und zwar die Wertzahl "X" (für 10 Asse) im Gepräge. Einige spätere Denarii trugen dann die "XVI" in Bezug auf die nunmehr gewichtsmässig verringerten 16 Bronze-Asses, da es auch noch zu einer Metallpreisverschiebung zwischen Silber und Bronze um etwa 130 v. Chr. kam. Dem entsprechend hatte der frühe Halbdenar (Quinarius nummus) die Wertzahl "V" sowie der frühe Silbersesterz als Vierteldenar die Wertzahl "IIS" (oft auch als "HS" in Dokumenten geschrieben) für "2¿". Die Nominal-Wertangaben wurden allerdings ab etwa 100 v. Chr. wieder weg gelassen. Erst bei einigen späten römischen Bronze-Prägungen erscheinen wiederum römische Zahlenwerte auf Follis-Münzen, offenbar als Vielfache von Zählpfennigwerten, dem denar communes, die allerdings auch als Gewichtsangaben eines Bronze-Münzfusses interpretiert werden können. In der Antike war der Denarius die Hauptsilbermünze Roms von ca. 211 v. Chr. bis in das 3. Jahrhundert n. Chr mit anfänglich mittlerer Kaufkraft. Die Kaufkraft eines Denars, gemessen an heutigen Waren und Dienstleistungen, war bei Kaiser Augustus, um 13 v Chr., noch etwa 15 bis 25 ¿ - verfiel dann bis zum Ende 2.Jh. n. Chr auf wenige ¿, um dann im 3. Jh. n. Chr. mit dem weiter bis fast auf Null schwindenden Silbergehalt ganz zu verfallen. Der heutige reine Silberpreis im Jahr 2010 von ca. 2 ¿ bei etwa 4 bis 4,5 g Raugewicht eines frühen Denars kann nicht mit der damaligen Kaufkr |
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