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Autor(en): 
  • J. Ring
  • Anaphylaktoide Reaktionen: nach Infusion natürlicher und künstlicher Kolloide 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Veröffentlichung:  September 1978  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783540087533 
    EAN-Code: 
    9783540087533 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 244 mm / B 170 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  395 gr 
    Seiten:  224 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Die Erfolge der modern en operativen Medizin sind nicht nur der Verbesserung der anaesthesiologischen und chirurgischen Technik sondern auch der gezielten pra-intra";'und postoperativen Infu­ sionstherapie zu verdanken. In den letzten Jahren hat sich klar erwiesen, daB Volurnenersatz durch kolloidale Plasmae-rsatzmittel in weiten Grenzen moglich ist und aufgrund der Verbesserung der FlieBeigenschaften des Blutes gegenUber Vollbluttransfusionen vorteilhaft sein kann. Extreme Blutverluste ausgenommen, sollte daher der primare Vo­ lurnenersatz nicht mehr durch die_ risikobelastete Transfusion von Fremdblut erfolgen. Wahrend in den Vereinigten Staaten von Amerika heute den natUr­ lichen Kolloidlosungen (Plasmaproteinlosung/PPL, Hurnanalburnin) weitgehend der Vorzug gegeben wird, werden in Europa fUr die Volurnenersatztherapie hauptsachlich kUnstliche Kolloide (Dextran, Gelatine und Starke) angewandt. PPL und Hurnanalbumin werden aus menschlichem Plasma- und Placen­ tagewebe gewonnen. Urn den stetigen Bedarf an Plasma deck en zu konnen, wurde die Plasmapherese entwickelt, wobei Erythrozyten und Plasma durch Zentrifugation getrennt und erstere dem Spender retransfundiert werden. Da die wiederholte Plasmapherese erheb­ liche Gesundheitsschaden zur Folge haben kann, wandte sich die World Health Organisation 1975 in einer Resolution gegen die kommerzielle Plasmapherese zur Gewinnung und zurn Export von Plasma und Plasmaderivaten. Im Februar 1977 sah sich auch die Bundesarztekammer veranlaBt, Richtlinien zur DurchfUhrung der Plasmapherese zu erlassen. PPL und Hurnanalburnin werden daher in Zukunft nur dann in groBerem Umfang als bisher zur VerfUgung stehen, wenn die Indikationsstellung zur Transfusion von Voll­ blut starker zur Anwendung von Blutbestandteilen, d. h. im Sinne der gezielten Hamotherapie (Stich) geandert werden wird. PPLund Hurnanalburnin mUssen aufgrund ihrer l.

      



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