|
Analyse der Engpässe am Grenzübergang Kukuryki-Koslowitschi: (Polen-Belarus)
|
![](/rcimages/rc200big.jpg) (Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Der Güterverkehr zwischen der EU und den GUS-Staaten wird häufig über den internationalen Korridor Nr. II bzw. E-30 (Berlin - Warschau - Minsk - Moskau) abgewickelt. Auf diesem Territorium befindet sich ebenfalls der polnisch-belarussische Grenzübergang für den Warenverkehr Kukuryki - Koslowitschi sowie die dazugehörigen Zollterminals in Koroszczyn und Brest. Das bedeutet, dieser Grenzübergang liegt sowohl an der gegenwärtigen GUS-Aussengrenze sowie der zukünftigen EU-Aussengrenze und kann daher als der wichtigste und ¿schwierigste¿ Grenzübergang auf dem Korridor Nr. II betrachtet werden. Das Ziel dieser Arbeit ist zum einen die Ermittlung des Auslastungsgrades der einzelnen Elemente des Grenzüberganges Kukuryki - Koslowitschi und die Identifizierung der Engpässe. Die vorliegende Diplomarbeit, betreut von Prof. Dr. Knut Richter, wurde 2002 am Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insb. Industriebetriebslehre der Europa-Universität Viadrina verteidigt. Im Jahre 2003 wurde sie mit dem Preis des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt (Oder) ausgezeichnet. |
|