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Veröffentlichung:	November 2011
Genre:	Geschichte / Politik / Kultur
ISBN:	9781158899746
EAN-Code:	9781158899746
Verlag:	Books LLC, Reference Series
Einband:	Kartoniert
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm
Gewicht:	143 gr
Seiten:	63
Zus. Info:	Paperback
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Inhalt:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Ramses II., Echnaton, Sethos I., Ramses I., Hatschepsut, Ramses III., Tutanchamun, Thutmosis III., Amenophis III., Ramses IV., Haremhab, Semenchkare, Amenophis I., Amenophis II., Ahmose I., Thutmosis II., Thutmosis I., Merenptah, Thutmosis IV., Eje II., Siptah, Sethnacht, Tausret, Ramses IX., Amenmesse, Ramses VI., Ramses V., Ramses VII., Ramses X., Sethos II., Ramses XI., Ramses VIII.. Auszug: Echnaton (Geburtsname Amenophis IV.; ?yptisch Amenhotep IV.; sp?er Achenaton) war ein alt?yptischer K?ig (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich) und Sohn von Amenophis III. und K?igin Teje. Er erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott ?er alle G?ter ?yptens und weihte ihm seine neue Hauptstadt Achet-Aton. Dieser Herrscher setzte auf eine streng nach innen gerichtete Politik und reformierte die Kunst. Echnatons Regentschaft wird verschieden datiert: ca. 1351?34 v. Chr., 1340?24 v. Chr. (Helck) oder 1353?36 v. Chr. (Krauss). Eine nachweislich korrekte Aussprache des Neu?yptischen gibt es nicht, wegen des Fehlens einer genauen ?erlieferung der Vokalit?. Nach dem in der Liturgie der koptischen Kirche weitergegebenen (tradierten) Koptischen, der j?gsten Form des ?yptischen, und weiteren Neben?erlieferungen kann lediglich die Aussprache ?manchatp? oder Achan-jati(n) rekonstruiert werden. Amenophis IV. wurde unter dem Thronnamen ?efer-cheperu-Re, Wa-en-Re" (bedeutet ?it vollkommenen Gestalten, ein Re; Einziger des Re", Beiname ?er von der Maat lebt", somit Bezug auf den Gott Re und die G?tin Maat) gekr?t. Ob er zun?hst Mitregent in den letzten Regierungsjahren seines Vaters war, ist in der ?yptologischen Wissenschaft stark umstritten, wird in den letzten Jahren jedoch eher abgelehnt. Indizien daf? waren Titel, die sich entweder auf Ober- oder auf Unter?ypten beziehen (el-Mahdy), die jedoch durch Hornungs These entkr?tet werden: zwischen Ober- und Unter?yptern soll eine Rivalit? bestanden haben, was sich auch an der unterschiedlichen Akzentsetzung des Hauptgottes ausgedr?kt haben soll. Schon sein Vater Amenophis III. hatte den Sonnengott Aton st?ker verehrt, zumal innere Kontakte zum K?igreich Mitanni (und zum Hethiterreich) bestanden, wo ebenfalls die Sonne die Hauptgottheit darstellte. Sein Sohn und Nachfolger ging jedoch noch einen Schritt weiter: Er baute in seinem 6. Regierungsjahr eine neue Stadt als Hauptkultzentru