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Autor(en): 
  • Vincenz von Roda
  • Alle zusammen oder jede(r) für sich? Über dies sozialräumliche Segregation in Halle (Saale) anhand des Stadtadressbuches von 1867 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783346602299 
    EAN-Code: 
    9783346602299 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist die sozialräumliche Segregation in den Strassen der Stadt Halle (Saale) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen verschiedenen Bevölkerungsschichten zu beobachten? Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einführung zur (sozialräumlichen) Segregation, ihren Formen und einem Überblick über den Forschungsstand. Darauf folgen ein paar kurze Beispiele zum Auftreten sozialräumlicher Segregation in anderen Städten. Anschliessend wird die Methodik erläutert, mit welcher aus dem Stadtadressbuch eine Tabelle mit dem Segregationsindex der Strassen erstellt wurde. Diese wird dann im abschliessenden Kapitel des Hauptteils analysiert und interpretiert, bevor im Fazit versucht wird, die oben genannte Leitfrage zu beantworten. Schaut man heutzutage auf die deutschen Grossstädte, so lässt sich in vielen eine Art der Quartierbildung und sozialräumlichen Segregation erkennen. Seien es ärmere Viertel wie Marzahn in Berlin, Chorweiler in Köln, die Neustadt in Halle (Saale) oder auch die reicheren wie Zehlendorf (Berlin), Hahnwald (Köln) und Giebichenstein (Halle). Für die meisten Menschen ist es heut-zutage vollkommen normal, dass es Stadtteile gibt, in welchen die reichere und andere in denen die ärmere Bevölkerung wohnt. Doch wie sahen die Städte vor 150 Jahren zur Zeit der frühen Industrialisierung aus? Gab es eine ähnlich nachvollziehbare Aufteilung in Arm und Reich? Diese Frage beantwortet die Kulturwissenschaftlerin Andrea Hauser für die Stadt Halle an der Saale mit Nein. Sie schreibt, dass es zwar in manchen Vierteln gewisse Dominanzen gegeben habe, nicht jedoch so eindeutig, dass man von einer sozialräumlichen Segregation sprechen kann. Vielmehr habe es eine kleinräumliche Segregation gegeben, bei welcher innerhalb der einzelnen Häuser und einzelner Strassen sich die Bevölkerungsschichten mischten und so mit- und nebeneinander lebten. Doch gerade für ihren letzten Punkt, führt sie kaum Beweise in Form von Zahlen, Tabellen o.Ä. an. Diesem Defizit soll mit dieser Arbeit entgegengewirkt werden.

      



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