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Abgeordneter (Griechenland): MdEP für Griechenland, Nana Mouskouri, Giorgos Andrea Papandreou, Manolis Glezos, Melina Mercouri, Kostas Karamanlis, Kon
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: MdEP für Griechenland, Nana Mouskouri, Giorgos Andrea Papandreou, Manolis Glezos, Melina Mercouri, Kostas Karamanlis, Konstantinos Karamanlis, Karolos Papoulias, Andonis Samaras, Emmanouil Tsouderos, Tzannis Tzannetakis, Konstantinos Stefanopoulos, Kriton Arsenis, Georgios Mavros, Konstantinos Simitis, Stephanos Dragoumis, Stavros Lambrinidis, Rodi Kratsa-Tsagaropoulou, Giorgos Papakonstantinou, Athanasios Kanellopoulos, Athanasios Plevris, Giorgos Athanasiadis-Novas, Filippos Petsalnikos, Theodoros Skylakakis, Dimitris Sioufas, Ioannis Papaspyrou, Alexandros Zaimis, Dimitris Tsatsos, Epaminondas Deligiorgis, Katerina Batzeli, Michalis Tremopoulos, Nikitas Kaklamanis, Christos Papoutsis, Ilias Tsirimokos, Giannos Papantoniou, Ioannis Varvitsiotis, Ioannis Charalambopoulos, Mariliza Xenogiannakopoulou, Stavros Arnaoutakis, Giorgos Floridis, Grigoris Varfis, Georgios Karatzaferis, Giorgos Toussas. Auszug: Nana Mouskouri (griechisch , * 13. Oktober 1934 in Chania auf Kreta; eigentlich Ioanna Mouskhouri ()) ist eine griechische Sängerin und Politikerin. Im deutschsprachigen Raum wurde sie vor allen Dingen durch den Schlager Weiße Rosen aus Athen bekannt. Ihre musikalische Vielseitigkeit und sprachliche Begabung ermöglichten ihr eine weltweite Karriere. Laut einer Erhebung des Weltverbands der Phonoindustrie im Jahre 2006 ist Mouskouri mit über 250 Millionen verkauften Tonträgern nach Madonna die erfolgreichste Sängerin aller Zeiten. Über 300 Goldene-, Platin- und Diamantene Schallplatten dokumentieren Mouskouris jahrzehntelangen Erfolg. Nana Mouskouri begann ihre Ausbildung mit 15 Jahren am Hellenischen Konservatorium in Athen. Dort studierte sie acht Jahre klassischen Gesang, Klavier und Harmonielehre. Daneben interessierte sie sich in dieser Zeit auch für Jazz, den sie auch bei ersten Auftritten präsentierte. Als Vorbilder nannte sie später Ella Fitzgerald, Billie Holiday oder Frank Sinatra. Das Athener Konservatorium lehnte ihre Begeisterung für Jazz ab und entließ die Sängerin ohne Abschluss. Dennoch verfolgte sie weiterhin ihren Weg als Sängerin und 1958 wurde sie Mitglied bei dem Quartett Athenians, die Jazz in kleinen Clubs der griechischen Hauptstadt spielen. Wenig später machte sie auch die Bekanntschaft des Komponisten Manos Hadjidakis, dessen Lieder ihr den Durchbruch als Sängerin ermöglichen. Noch 1958 erschienen ihre ersten Singles auf dem griechischen Markt. Über die Jahrzehnte sollen mehr als 1.550 Titel folgen, die in den unterschiedlichsten Sprachen veröffentlicht wurden: Griechisch, Französisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, aber auch vereinzelte Lieder auf Niederländisch, Portugiesisch, Japanisch, Russisch, Wallonisch und Hebräisch. Markantes Kennzeichen von Mouskouri sind ihre langen schwarzen Haare und ihre rechteckige, schwarzgerahmte Brille, deren Form sich über die Jahrzehnte nur wenig geändert hat. In Interviews bekannte sie später, |
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