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Herausgeber: 
  • Ronald Kay
    Autor(en): 
  • Hubert Fichte
  • 17 Bde.: Die Geschichte der Empfindlichkeit - Die Geschichte der Nanã - Roman 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 1990  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    1940 bis 1949 n. Chr. / 1950 bis 1959 n. Chr. / anspruchsvolle Literatur / entspannen / Hamburg
    ISBN:  9783100207241 
    EAN-Code: 
    9783100207241 
    Verlag:  Fischer S. 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Hubert Fichte, Die Geschichte der Empfindlichkeit  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 131 mm / D 16 mm 
    Gewicht:  266 gr 
    Seiten:  148 
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    Inhalt:
    Hubert Fichte hat seinen Roman >Die Geschichte der Nanã< dem Verhältnis des Schriftstellers Jäcki - seines alter ego - zu seiner Mutter Dora Mascha gewidmet. Er erinnert sich noch einmal an die düstere, vom NS-Rassenwahn überschattete Kindheit - von der er in seinem Roman >Das Waisenhaus< (1964) berichtete - um dann von den ersten Nachkriegsjahren zu erzählen. Seine alleinstehende Mutter liess sich damals mit ihrem Sohn in Hamburg nieder, um dort in den rasch neugegründeten Theatern Arbeit als Schauspielerin und Souffleuse zu finden. Jäcki wurde im Alter von elf Jahren als Kinderdarsteller verpflichtet und lernte so die Theaterprominenz der Zeit kennen: Ida Ehre und Inge Meysel, Gustaf Gründgens und Wolfgang Borchert, Peter Mosbacher und Hans Henny Jahnn. Die zunächst harmonische Beziehung zwischen Mutter und Sohn wurde bald von tiefgreifenden Konflikten getrübt: Jäcki bricht, verlockt von Glanz und Abgründen der Künstlerszene, aus der bildungsbürgerlich-braven Welt Dora Maschas aus.
    Hubert Fichte unterlegt die gelegentlich heftigen, ins Intime reichenden Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn mit kurzen Reflexionen über Nanã, die älteste Göttin der Casa das Minas, einer mythischen Figur, die schon vor mehreren hundert Jahren von den afrikanischen Sklaven nach Südamerika mitgebracht wurde. Er macht damit einerseits die Sehnsucht seines Erzählers nach einer behütenden und alles verzeihenden Ur-Mutter spürbar, andererseits aber auch die Verletzungen, die aus den Konflikten Jäckis mit seiner Mutter stammen.
      
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