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Autor(en): 
  • Jane Hübinger
  • "Gezeichnet zeichnend". Frühromantisches in der Moderne: Zu Leben, Werk und Utopiekonzept bei Christa Wolf und Ingeborg Bachmann im literarischen Kont 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2018  
    Genre:  Schulbücher 
    ISBN:  9783668845756 
    EAN-Code: 
    9783668845756 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  68 gr 
    Seiten:  36 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Aspekte der Literaturwissenschaft; Seminar 'Christa Wolf und Ingeborg Bachmann', Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Untersuchung geht es primär darum, anhand verschiedener Texte Wolfs und Bachmanns deren poetologische Ansätze zu erschliessen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wie sich dabei zeigen wird, verläuft die literarische Beziehung beider Autorinnen zueinander einseitig: Während die DDR-Schriftstellerin mehrfach Äusserungen über die österreichische Autorin verlautbart, lässt sich umgekehrt keine Positionierung Bachmanns zu Wolf finden. Im Zuge ihrer Bachmann-Rezeption glaubt Wolf nicht nur, ¿[d]ie Bachmann ist aber jene namenlose Frau aus Malina, sie ist jene Franza aus dem Romanfragment¿, indem sie in ¿ihrer vierten Vorlesung den Charakter der Unmittelbarkeit weiblichen Schreibens mit Bachmanns Werk [belegt],¿ sondern entwirft auch aus dieser historischen Person eine ¿Figur¿, wie sich zeigen wird. Deswegen erscheint es sinnvoll, der Betrachtung des Werks und Lebens Wolfs unter Berücksichtigung ihrer Bachmann-Rezeption hier mehr Gewicht zukommen zu lassen. KON bietet sich in vielerlei Hinsicht zu einer eingehenderen Analyse an, so z.B. auch, inwieweit Wolf eine Nachfolge ihrer Kollegin antritt. So gilt es, Wolfs Gestaltungsprinzip vornehmlich an diesem Werk zu analysieren, um zuvörderst aufzuzeigen, wo und wie der Utopiebegriff bei Wolf konträr zu Bachmann Verwendung findet.

      



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