SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0005
LTC 0.393
ETH 0.0098


bestellen

Artikel-Nr. 31811482


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Oyungerel Lunke
  • "Für Elise" als Filmmusik bei Quentin Tarantino in "Inglourious Basterds" und "Django Unchained". Klassik trifft auf Neo-Italo-Western 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2020  
    Genre:  Musik 
    ISBN:  9783346298010 
    EAN-Code: 
    9783346298010 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musik - Populäre Musik, Note: 2.3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: ¿Roll over¿¿ Spuren Beethovens in den populären Künsten nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Ludwig van Beethovens berühmten Stück "Für Elise" als Filmmusik. Speziell wird darauf eingegangen, wie dieses Stück in zwei preisgekrönten Filmen von Quentin Tarantino, einem der erfolgreichsten US-amerikanischen Filmregisseure der Moderne, zitiert wird: "Inglourious Basterds" und "Django Unchained." In beiden Filmen griff er auf Beethoven zurück. Die heitere klassische Ballade plus Tarantino-Filme im Italo-Western-Stil, die von blutiger Gewalt nur so strotzen - wie passen sie zusammen? Der Fokus der Arbeit liegt darin zu analysieren, wie diese kontrastierenden Phänomene, die äusserst brutale Geschichte über den Nationalsozialismus in Deutschland und über die Sklaverei in den USA einerseits und das klassische, graziöse Klavierstück andererseits, so zusammengefügt werden, dass diese zu einem höchst spannenden narrativen Filmerlebnis verschmelzen. Es sollen Aspekte, wie beispielsweise die Funktion des Stücks "Für Elise" in der jeweiligen audiovisuellen Sequenz, die verwendeten Filmmusiktechniken des Filmregisseurs bzw. des Komponisten etc. näher untersucht werden. Dabei werden verschiedene Elemente auf der bildlichen Ebene (Bildinhalt, Schauspiel, Einstellungsgrösse), auf der musikalischen Ebene (Musikinstrumente, Tempi, Tonarten) sowie die Dialoge berücksichtigt. Jeder kennt sie: die insistierende chromatische Wechselnote ¿di dah di dah di dah di dah dah...¿, der Beginn des Hauptthemas der rondoartigen Bagatelle "Für Elise" von Ludwig van Beethoven. Ob in Klassik-, Pop- oder Rockkonzerte, ob als Schlager, Hip-Hop- oder Rap-Song, ob in Werbungen oder in Filmen, ob am Telefon als Warteschleife, als Türgong oder im Musikunterricht bei Klavieranfängern ¿ Für Elise, besonders ihr Hauptthema, ist überall präsent und beliebt bei jedem, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft, Bildung und Alter.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024