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Autor(en): 
  • Geert Naber
  • Ökologisches Grundeinkommen. Elegant und zielsicher? 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2016  
    Genre:  Soziologie 
    ISBN:  9783668147287 
    EAN-Code: 
    9783668147287 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das ökologische Grundeinkommen will einen "eleganten und zielsicheren" Weg aus den ökologischen und sozialen Krisen des Wachstumskapitalismus weisen. Aber genügt es diesem Anspruch? Zweifel sind angebracht. Typisch für etliche Beiträge zur ¿Postwachstumsökonomie¿ ist eine oberflächliche Analyse von Kapitalismus, Geld und Zins. Damit einher geht eine Verklärung kleinräumiger Marktwirtschaften. Charakteristisch für viele wachstumskritische Stimmen ist auch ein Gesellschafts- und Politikverständnis, das wenig mit einem emanzipatorischen Denken gemein hat. So finden sich im Standardwerk der Postwachstumsökonomie ¿ Niko Paechs ¿Befreiung vom Überfluss¿ ¿ eine Reihe von Passagen, die vor konservativer Kulturkritik nur so strotzen und in überheblicher Manier gegen den angeblich verwöhnenden Wohlfahrtsstaat wettern. Noch weiter geht Helge Peukert. Um eine Postwachstumsökonomie auf den Weg zu bringen, will der eifrig publizierende und vortragende Wirtschaftsprofessor eine autokratische ¿Ökoelite¿. Sie habe, so Peukert in einem Interview mit der taz vom 23.9.2014, der ¿orientierungslosen Mehrheit klarzumachen, wo es langgehen muss¿. Der Wachstumskritiker Ulrich Schachtschneider, ebenso wie Niko Paech in Oldenburg beheimatet, schlägt einen anderen Ton an. Seine Veröffentlichungen zur Postwachstumsökonomie sind offenkundig dazu gedacht, linke Debatten zu umwelt- und sozialpolitischen Themen anzuregen. Den elitären Jargon, den Paech und Peukert pflegen, macht sich Schachtschneider nicht zu Eigen. Deshalb dürfte sich eine Lektüre seiner Überlegungen zum ¿ökologischen Grundeinkommen¿ (ÖGE) lohnen.

      



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