News Detail: CD: Top Tipps
Rage Against The Machine: Live At The Olympic Auditorium
Die innovativen Crossover-Politrocker Rage Against The Machine sind schon seit einigen Jahren Geschichte, doch der posthum veröffentlichte Konzertmitschnitt Live At The Grand Olympic Auditorium lässt das halb bewältigte Trennungstrauma ihrer Anhängerschaft wieder aufbrechen.
Sobald die ersten Takte von "Bulls On Parade" durch die Boxen grooven, reißen bei treuen Fans die alten Wunden ein zweites Mal auf. Man ist wieder mittendrin in einem unglaublich energiegeladenen Rage Against The Machine -Konzert, wird von unsterblichen Hymnen wie "Bullet In The Head", "Killing In The Name", "Bombtrack" oder "Freedom" mitgerissen und weint beim Tanzen bittere Tränen, weil diese begnadete Band viel zu früh das Zeitliche segnen musste.
16 Songs, aufgezeichnet bei den allerletzten Rage Against The Machine.-Gigs am 12. und 13. September 2000 im Grand Olympic Auditorium in Los Angeles, werden dem Hörer in exzellente instrumentale Basisarbeit und die einzigartigen Vocals von Zack de la Rocha treffen auf äußerst enthusiastische Reaktionen des Publikums und erzeugen einen explosiven Soundcocktail, der wenige Wochen nach den Konzerten leider hochging und die Band auseinander riss. Rest in peace, Rage Against The Machine.!
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The Offspring: Splinter
Ronnie King an den Reglern! Niemand geringeres als HipHop-Starproducer Ronnie King (u.a. „Tupac“) wird einen Remix der Offspring-Single „Hi Hat“ für die erste Auskopplung aus dem erschienen, neuen Album „Splinter“ beisteuern. Rapper „Big Syke“, ein ehemaliger Kollege und Freund von „Tupac“ („Outlaw Immortalz“) wird gemeinsam mit seinem Projekt „Gruppe Thug Life“ den Rap-Part übernehmen. Seit dieser Woche steht das neue Studioalbum der Punkrockband aus Hunington Beach/L.A. in den Läden! Wie auch das Jahre ins Land ziehen, bis ein neues Album erscheint, dann klingt das so, als hätten wir in der Zwischenzeit faul in der Ecke gelegen. Okay, als wir von der letzten Tour zurückkamen, fühlte ich mich schon etwas ausgebrannt. Ich nahm mir erstmal ein paar Monate frei und ging die Arbeit an neuen Songs ganz gemächlich an. Dieses Mal brauchte ich aber einfach etwas mehr Zeit als sonst für die Stücke. Manchmal kommt beim Schreiben und Rumjammen eben zunächst nichts cooles raus, Du steckst irgendwie fest, und dann muss man eben einfach etwas warten.“ Über die Songs auf „Splinter“ sagte Dexter: „Ich denke, dass eine Menge von diesem Album wie unser älteres Material klingt. Auf dem letzten Album haben wir ein paar Sachen gemacht wie „Living in Chaos“ oder „Denial Revisited“, die fast schon experimentell waren. Die neue Platte ist wieder etwas direkter geworden. Wir kommen einfach mehr auf den Punkt. Ich habe gleichzeitig etwas mehr Zeit damit verbracht, ein paar der alten Platten anzuhören und wollte den Charme einiger alter Sachen einfangen und in die Gegenwart transportieren. Wie ein Album klingt ist aber trotzdem keine bewusste Entscheidung. Die Songs sind eher eine Bestandsausnahme dessen, wo man sich im Leben befindet.“ „Splinter“ ist ab sofort im Handel erhältlich!

TIPP: The Offspring: Splinter: Limited Edition
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Alicia Keys: The Diary Of Alicia Keys (CD & DVD)
Die Karriere der 1981 in New York geborenen Alicia Keys ist fest mit der jüngsten Geschichte von Clive Davis verbunden. Dem Mann, der in seiner 40-jährigen Karriere für 300 Nummer-1-Hits verantwortlich ist und Top-Acts wie Janis Joplin, Aerosmith, Santana, Billy Joel, Bruce Springsteen, Pink Floyd, Barry Manilow, Whitney Houston oder Dido entdeckt und unter Vertrag genommen hat. Clive kauft 1998 den aufstrebenden R'n'B-Star aus ihrem Major-Deal mit Columbia-Records frei, um sie (als Chef von Arista) ins eigene Boot zu holen "Das Tagebuch der Alicia Keys" könnte auch den Untertitel "Me, my Klavier and I" tragen. Wie auf ihrem Debüt dominiert das liebste Instrument fast jeden Song, als wäre es "Krucial" Alicia Keys angewachsen. Von freier Improvisation bis zum hypnotischen Piano-Loop reicht bereits die Bandbreite des Intros "Harlems Nocture". Und die folgenden Songs stehen dem in nichts nach. Von warmer Moll-Melancholie auf "Diary" bis zu etwas helleren Tori Amos-Klängen in "Slow Down" fliegt Alicia Keys über die ihr Königreich, ohne jemals den Song aus den Ohren zu verlieren.
Altmodisch eben, aber mit ganz viel Seele - wie die Künstlerin selbst. Vor lauter souligen Klavierklängen vergisst man jedoch leicht, dass die erst 23-Jährige auch über eine starke Stimme verfügt und die harten Hip Hop-Beats liebt. So baut sie ein Fundament aus trockenen Drums und tiefen Bass-Linien, über dem sie ihr raues, kräftiges Timbre ausbreitet. Nicht verraucht und sexy jammend wie Erykah Badu, sondern straighter 70er Sound mit Kopfnicker-Charisma. vergessen machen kann. Selbst der Timbaland-Tune "Heartburn" verbounct sich nicht in Synthetik. Die Drums klingen livehaftig, und der Gitarren-Loop vibriert im Stile von Isaac Hayes' Shaft-Theme. Mr. Hayes höchstpersönlich kommt dagegen beim folgenden Gladys Knight And The Pips-Cover "If I Was Your Woman" zum Schuss, indem Alicia Keys sich an Harmonien des Klassikers "Walk On By" vergreift. Hip Hop-Legende Easy Mo Bee steuert vom Drumcomputer, den Rhythmus in die richtige Richtung und den Song in obere Regionen.
Eine weitere Stärke Alicias ist das sympathische, ehrliche Storytelling, Schwerpunkt Liebe. Unterlegt von einem smoothen Beat des Jay-Z-Produzenten Kanye West schlüpft Alicia bei "You Don't Know My Name" in die Rolle einer Kellnerin in einem typisch amerikanischen Lokal.
Mann, kriegt seine Nummer raus und ruft ihn schließlich an und erwacht. Der Traum ist aus. Diese inhaltliche Schwere drückt jedoch zuweilen auf das Hit-Potential bzw. den Pop-Appeal. Eingängige Stücke wie "Fallin'" oder "What's A Woman Worth" vom Debüt sind selten. Nur "Karma", mit seiner wild fiedelnden Geige und dem warmen Chorus "What Goes Around Comes Around", sowie das melodische "When You Really Love Someone" bleiben im Gehörgang hängen. Ein Tagebuch ist eben eine intime Sache, die nicht auf dem Mainstream-Teller präsentiert werden darf. Folglich genau das richtige für kuschlige Wintertage vor der Zentralheizung.

TIPP: Alicia Keys: The Diary Of Alicia Keys
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Lord Of The Rings 3: The Return Of The King
Der Herr Der Ringe geht in die letzte Runde. Die Rückkehr des Königs lebt wieder vom großartigen Score des Klangzauberers Howard Shore, der schon die ersten beiden Teile zu unvergesslichen musikalischen Erlebnissen veredelte. Und obendrein gibt es einen Titelsong, der die Bedeutung und Tiefe des dritten und letzten Teils der Tolkien-Trilogie noch unterstreicht. Annie Lennox singt Into The West, eine ergreifende Shore-Komposition, die durch den Gesang der Ex-Eurythmics-Sängerin zu etwas ganz, ganz Besonderem wird. "Ich habe es sehr genossen, mit Howard und Fran Walsh zusammen zu arbeiten," so Annie Lennox, "Es ist eine faszinierende Erfahrung, ein kleines Teil dieses gigantischen Puzzles zu sein. Die Hingabe aller an dieses Projekt ist in jeder Hinsicht eine großartige Sache. Into The West ist wundervoll und sehr emotional, was perfekt zum Schlußakt der Trilogie passt."
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Toby Keith: Shock N'Yall
Toby Keith ist einer der größten Stars in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Statistisch wird dort alle 62,6 Sekunden ein Toby Keith-Song im Autoradio gespielt, vor allem in den Morning Shows. Im Fernsehen sieht man täglich Toby Keith, den Ford-Truck-Man, wenn er für die neue Pickup-Serie des Autoherstellers wirbt. Tobys letztes Album "Unleashed" hat schon dreimal Platin in den USA erreicht, problemlos behauptet es sich seit einem Jahr in den Country Top 5. Bei so viel Präsenz war die Erwartungshaltung der Fans einfach zu groß - Toby musste nachladen. Nun hat er mit seinem neuen Album "Shock´n Y´All" eine gepfefferte Salve straighten Countrys abgefeuert. Das Wortspiel mit "Rock´n Roll" kommt nicht von ungefähr: "Ich denke, dies ist eins der rausten und treibendsten Alben, das ich je eingespielt habe", erklärt Toby. "Wir haben es in Key West aufgenommen. Ich habe alle Songs bis auf einen geschrieben oder mit geschrieben." Die Songs auf dem neuen Album sind laut Toby ganz er selbst, eher eigenwillig und überhaupt nicht kommerziell. "Wir haben auf unseren Live Shows gemerkt, dass bestimmte Songs gut beim Publikum ankamen, auch wenn sie eher komisch und merkwürdig sind." Bei seinem Auftritt vor George W. Bush und 25.000 amerikanischen Soldaten auf der Army Base in San Diego im August kam Tobys "Taliban Song" ziemlich gut an, in dem er erzählt, wie die großen US-Jets kleine Bomben über dem heiligen Land abwarfen und die Taliban wie die Hasen davonliefen. Der Mann hat einen waschechten amerikanischen Humor und es schert ihn offengestanden einen Dreck, ob er politisch korrekt ist oder nicht. Ebenso amerikanisch und authentisch ist Tobys Lieblingsbar, in der Maschendraht vor die Bühne gespannt ist, damit man Bierflaschen dagegen werfen kann, ohne die Musiker zu verletzen. Lächelnd bekennt er: "I Love This Bar" im Video der ersten Single des neuen Albums.
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Marilyn Manson: Last Tour On Earth
Für alle die es Live im Zürcher Hallenstadion verpasst haben
1999 war nicht gerade das Jahr des Marilyn Manson. Die neue CD "Mechanical Animals" verkaufte sich nicht so gut wie der Vorgänger und auch die Tour stand unter keinem besonders guten Stern. Streit mit Courtney Love während der gemeinsamen Konzerte, in einigen Sädten Auftrittsverbot aufgrund besorgter Eltern und religiöser Fanatiker und zum Schluß noch die Schuldzuweisung nach den Massakern in Littletown und an anderen amerikanischen Schulen. Da kann man dann auch schon mal ein Konzert abbrechen...

Und jetzt also ein Livealbum von dieser Tour mit dem wunderschönen Titel: "The Last Tour On Earth". Die 13 dabei ausgewählten Songs bieten einen guten Querschnitt aus der Karriere enthalten. Zwischendurch gelegentlich mal ein paar nette Ansagen, die erklären warum er in einigen Städten nicht auftreten durfte. Manche Leute finden es einfach nicht lustig, wenn Manson behauptet, er habe mit Gott gesprochen....
Als vierzehnter Song ist ein bislang noch unveröffentlichtes Stück enthalten. "Astonishing Panorama Of The Endtimes"! Und nun eine Anklage in der Schweiz? Marylin Manson hat mal wieder Ärger mit religiösen Eiferern. Eine christliche Organisation erstattete in der Schweiz Anzeige gegen den Schockrocker.
Marylin Manson, schminketragender Hedonist mit latentem Hang zur Provokation, ist in der Schweiz von einer christlichen Gemeinschaft angezeigt worden. Dem Musiker wird vorgeworfen, die "Glaubens- und Kultusfreiheit" gestört und öffentlich zu Gewalt aufgerufen zu haben. Die Ermittlungen laufen in diese Richtung, bestätigte Bezirksanwalt Michael Scherrer diese Woche gegenüber dem Zürcher Tages-Anzeiger. Die Vereinigung "Christen für die Wahrheit" hatte Manson bereits nach einem Auftritt im Februar 2001 angezeigt. Scherrer befragte den Musiker jetzt nach eigenen Angaben vor seinem Konzert in Zürich am vergangenen Sonntag. Manson habe die Vorwürfe bestritten und sich auf die künstlerische Freiheit berufen. Er wolle eine Diskussion über Religion und Gewalt in Gang bringen. Ob der "Antichrist Superstar" nun angeklagt oder das Verfahren eingestellt wird, ist noch unklar. Der Amerikaner wird nicht zum ersten mal wegen seiner Musik angefeindet. Derzeit tourt er durch Europa.
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Mark Lanegan: Here Comes That Weird Chill
Eine komplette EP zum Single-Preis. Viele Künstler sollten sich Teilzeit-Queens-Of-The-Stone-Age-Member zum Vorbild nehmen. Der Mann, der auf dem aktuellen QOTSA-Album desöfteren seine düstere Stimme ausbreitet – man denke nur an das formidabile „A Song For The Dead“ – kündigt nun gemeinsam mit seiner Band ein neues Studioalbum an, welches im Frühjahr 2004 erscheinen soll. Zuvor gibt es nun eben besagte EP mit diversen Outtakes, Raritäten und vor allem Skurrilitäten. 9 Tracks und eine halbe Stunde später rekapituliert man ein sehr komplexes, wenn auch gleichzeitig äußerst verwirrendes Klangerlebnis. Da wäre das düster monotone „Methamphetamine Blues“ mit seinem Hammer-auf-das-Eisenrohr-Beat, das kurze gesprochene „On The Steps Of The Cathedral“, welches durch den Gesang eines bekannten amerikanischen Kirchenliedes unterlegt wird, und ein „Clear Spot“, der wieder sehr in die Stoner-Rock-Ecke schielt, aber irgendwie hypnotisierend wird, durch die sich immer wieder einschleichenden Soli. „Message To Mine“ klingt dann zeitweise wieder elektronisch, um dann wieder, trotz Stoner kompatibeln Riffs, fast schon poppig zu klingen. „Lexington Slow Down“ ist dann wieder eine absolute Besonderheit – Gänsehautattacke. „Skeletal History“ ist dann wieder ein leicht eintöniger Stoner-Standard, der sich wieder durch die markant raue Stimme Mark Lanegans tragen lässt. „Wish You Well“ erschlägt einer schier durch einen Soundwall, während sich die beiden Versionen von „Sleep With Me“ wie Licht und Schatten unterscheiden – von leicht psychedelischen Rockanleihen, bis zu einer jazzig, elektronischen Chillnummer. Fazit: Sehr experimentelles Stück Musik, manchmal überfordernd, aber in der Gesamtheit doch recht überzeugend. Ein nettes Gustostückerl auf das Album, welches dann hoffentlich nicht so erschlagend wird.
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Nelly: Da Derrty Versions: The Rein
St. Louis berühmtester Rapper meldet sich mit neuem Remix-Album zurück.
Erste Single aus seinem neuen Remix-Album "Da Derrty Versions: The Reinvention" stellt der brandneue Track "Iz U" dar. Nelly bekannt als "energetic, slang-thrower", lässt genau dies wieder auf seiner neuen Single auflodern. "Iz U" reiht sich nahtlos an seine Hits "Ride With Me", "E.I." und nicht zu vergessen "Hot In Herre" an..
"Ladies and Gents" stürmt die Tanzflächen der Clubs and "Shake Your Tailfeather"!.
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TLC: Now And Forever... TLC: The Hits
TLC stehen für Hits, Auszeichnungen, Trends, Fashion und musikalische Rekorde. Das Damentrio aus Atlanta/ Georgia schaffte es, innerhalb von zehn Jahren über 27 Millionen Alben und neun Millionen Singles weltweit an den Fan zu bringen.
Ihre Alben CrazySexyCool und Fanmail haben Konsumenten und Kritiker gleichermaßen überzeugt. Die vorliegende Compilation belegt die Klasse von Lisa "Lefteye" Lopes, Tionne "T-Boz" Watkins und Rozonda "Chilli" Thomas. Nach dem tragischen Tod von Lisa "Lefteye" Lopes ist Now And Forever... TLC - The Hits die künstlerische Bilanz, die musikalisch hervorragend ausfällt. Neben den Hits Unpretty, Waterfalls, Creep, CrazySexyCool oder auch No Scrubs gibt es mit Come Get Some einen brandneuen Song.
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Soundtrack: Love Actually
Auch wer den film noch nicht gesehen hat, oder ihn vielleicht noch sehen will....der soundtrack dazu ist sehr zu empfehlen! ausgewogene songs verschiedener artists (Girls Aloud, Sugababes, Dido, Norah Jones, Eva Cassidy, The Calling, Texas, Joni Mitchel, Otis Redding, Beach Boys, Bill Mack, Lynden David Hall, Gabrielle, Craig Armstrong u.a., die alle durchaus hörenswert sind! schon im film selbst hatte ich mir persönlich sofort überlegt mir den soundtrack zu kaufen. oft ist es bei soundtracks ja leider so, dass dann meistens nur ein oder zwei lieder wirklich gut sind und man den rest sowieso nie hört! das ist bei dieser cd absolut nicht der fall. durch cover und ein, zwei weihnachtssongs kommt man sogar ein wenig in weihnachtsstimmung! sehr zu empfehlen also, da für jeden geschmack was dabei ist, bei immerhin 20 songs!. Alles, was das Herz begehrt: Zehn romantische Weihnachts-Liebesgeschichten, adrett verpackt und mit britischen Eigentümlichkeiten gewürzt. Hugh Grant teilt sich die Show mit zwanzig anderen Stars.Richard Curtis, Autor von weltweiten Kassenschlagern wie «Four Weddings and a Funeral», «Bean», «Notting Hill» und «Bridget Jones's Diary» einen jener hochemotionalen Momente im Jahresablauf. Sein Erstling ist ein in London angesiedelter Ensemble-Film über die Liebe - alles Geschichten, die ihren dramatischen Höhepunkt am Heiligabend haben - üppig besetzt mit Stars. Seine Komödie ist beeindruckend klug und leichtverdaulich, und sie liefert einen Beweis dafür, wie essentiell fundiertes Schreibhandwerk für einen ambitionierten Kassenschlager ist. Und nicht zuletzt der Soundtrack trägt dazu bei, dass das Produkt wie heisse Schokolade die Kehle herunterläuft.
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Text-Quellen: Diverse
09.12.2003 13:24:21 / enzo
Alle Angaben ohne Gewähr
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