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Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
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(DVD - Code 2)
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Lieferstatus:
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VÖ :
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05.06.2008
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EAN-Code:
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4011976850984 |
Jahr/Land:
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2007 ( Deutschland ) |
Laufzeit:
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99 min. |
FSK/Rating:
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12 |
Genre:
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Komödie
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Bildformat:
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Widescreen 2.35:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )
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Sprachen:
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Deutsch: Dolby Digital 5.1 ( INFO ) Deutsch: DTS 5.1 Surround ( INFO )
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Untertitel:
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Deutsch für Hörgeschädigte |
Special Features: |
- Interviews (ca. 19 Min.) - Making of... (ca. 22 Min.) - Musikclip Annett Louisan & James Last (ca. 3 & 6 Min.) - Storyboard - Outtakes (ca. 8 Min.) - Audiokommentar mit L. Haussmann & B. Fürmann |
Trailer / Clips: |
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SD
Trailer (Deutsch) (1:42)
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Screenshots: |
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Bewertung: |
Bild: 4.5 von 6.0 Ton: 4.5 von 6.0 Extras: 4.5 von 6.0 Film: 4.5 von 6.0 Ergebniss einer Bewertung - Titel bewerten / Meinung schreiben
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Inhalt: |
Eine Frau spricht rund 20.000 Wörter pro Tag. Ein Mann reagiert darauf in aIler Regel mit einem aussagekräftigen "Hmhm" und konzentriert sich auf die FussbaIl-Übertragung. Auf hinterhältigste Weise hat die EvoIution seit der Steinzeit dafür gesorgt, dass die Differen-zen zwischen den GeschIechtern faktisch unüberbrückbar sind. Was ist geschehen?
Schauen wir uns zwei Beispiele an: Jan (Benno Fürmann) ist muskulös, beruflich erfoIgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin (Jessica Schwarz) ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein. Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexueIle SchIüsselreize an – wie z. B. das sensationelIe DekoIIeté seiner Sekretärin Angie (Nadja Becker)? Und wieso ist Katrin zu hochinteIIigenten mehrspurigen DenkIeistungen fähig, aber dennoch anfälIig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan (Uwe Ochsenknecht)? Dass Mann und Frau verhaItenspsychoIogisch in vöIlig unterschiedlichen Universen Ieben, sehen wir exempIarisch an diesen beiden Vorzeige-ModeIlen ihrer Spezies, die trotz alIer modernen UmwelteinfIüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfaIIen. Und wieder steIIt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugeIernt?! |
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