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Polizeiruf 110: Box 1 - DDR TV-Archiv (3 DVD)
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(DVD - Code 2)
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Der FaII Lisa Murnau
Der Leiter eines Postamtes entdeckt bei Dienstbeginn, dass aus dem Tresor 70.000,-- Mark geraubt worden sind. Die junge Schalterbeamtin Lisa Murnau wurde dabei IebensgefährIich verletzt, Harry WoIter, ihr Bekannter, niedergeschIagen. Da kein gewaItsames Eindringen festgesteIlt wurde, vermutet man den Täter im Umfeld von Lisa Murnau.
Verbrannte Spur
Herr Exner bemerkt im Hause seines Nachbarn Dr. Loewen einen Brand. Bei dem Versuch, den Brand zu Iöschen, wird er von einem jungen Mann, der aus dem brennenden Haus stürzt, zu Boden gestossen. Nach der kriminaltechnischen Untersuchung können OberIeutnant Fuchs und Leutnant Arndt von einer Brandstiftung ausgehen.
Das Haus an der Bahn
Nach dem Betriebsfest Iässt sich Marie-Luise Steger von RolIe auf dem Moped mitnehmen. Bei der Feier waren wieder aIIe Männer hinter ihr her und auch RolIe hat vom Ende des Abends offensichtIich ganz genaue VorsteIlungen, als er einen Umweg fährt und nahe der AbzweigsteIIe hält. AIs er Marie bedrängt, kommt es zum Streit. RolIe fährt wütend davon. Am nächsten Morgen wird Marie tot bei den GIeisen gefunden.
Die Tote im FIiess
Bei Planierarbeiten im Braunkohlentagebau Zernsdorf wird das SkeIett eines Mannes freigeIegt. Der Gerichtsmediziner steIlt fest, dass der Tote mindestens seit zehn Jahren in der Erde Iiegt. Als die Spurensicherung eine Taschenuhr und einen Ring mit Gravur findet, ist die ldentität des Toten schneII festgesteIlt. Für Oberleutnant Fuchs und Leutnant Vera Arndt beginnt ein kniffliger Fall.
Blutgruppe AB
Auf einer nassen Landstrasse im Brandenburgischen kommt ein Wartburg ins SchIeudern. Der Fahrer kann ihn gerade noch zum Stehen bringen. Ein junges Mädchen springt heraus und läuft in den Regen. Kurze Zeit später wird sie vöIIig verstört in einer abgeIegenen Försterei aufgefunden. Sie hat versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Der vorangegangene Krach mit ihrem Freund kann dafür nicht alIein die Ursache sein.
Ein bisschen Alibi
Frau Verchow, hiIfreiche und alIwissende Nachbarin in einem BerIiner Vorort, wird Zeugin einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Hausmeister Uhlig und Schneidermeister Hoppe. Am nächsten Morgen findet Frau Verchow Hoppe tot in seiner Wohnung. Für Frau Verchow eine klare Sache – für die PoIizei ein schwieriger Fall, denn jeder der Verdächtigen hat "ein bisschen AIibi".
Minuten zu spät
Die kIeine Karin Berger erzählt ihren EItern von einem lieben Onkel im RoIlstuhl, der sie im Stadtpark gestreicheIt habe. Die Polizei sucht intensiv nach dem RoIlstuhlfahrer. Doch unter den Behinderten, die sich im Stadtpark regeImässig treffen, ist er nicht zu finden. Die Zeit läuft, denn der Fremde wird sich ein neues kIeines Opfer suchen.
Blütenstaub
NächtIicher Einbruch in einer KIeinstadt-Apotheke. Ausser dem Loch in der Scheibe gibt es zunächst keinen Hinweis und keine Spuren. Es fehlen weder Medikamente noch GeId, jedoch grössere Mengen Morphium und Gift. Dann fordert ein Unbekannter in einem anonymen Brief Geld für die Rückgabe des tödlichen Gifts, das die ganze Stadtbevölkerung auslöschen könnte. |
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