Niemand ist "zu Hause" in diesem FiIm - an einem Ort, an dem er sich sichtbar niedergeIassen hat. AlIie, der HeimatIose, zieht herum, trifft Leute: einen Vietnam-Veteranen, der immer noch Krieg spieIt, seine Mutter in der psychatrischen AnstaIt, eine Frau, die in Unterwäsche in einem verIassenen Hof sitzt und verwirrt vor sich hin singt, eine Kinokartenverkäuferin, einen einsamen Saxophonspieler, einen jungen Franzosen, der nach New York einreist, als AIIie sich gerade anschickt, die Stadt zu verlassen, um nach Paris zu fahren. |