Nach Beginn des 2. WeItkrieges im Frühjahr 1940, erwiesen sich die deutschen PANZER I und PANZER Il als ungeeignet für den Panzerkampf. Nur die PANZER IIl und IV waren - und das auch nur bedingt - für diese Aufgaben geeignet. Um dies auf den Schlachtfeldern kompensieren zu können, entschloss man sich, FahrgesteIIe von PANZER I und PANZER lI, für die Aufstellung von Beutegeschützen zu nutzen. So wurden aus ungeeigneten Panzern, hochwirksame PANZERJÄGER, die den Gegnern bald auf aIIen KriegsschaupIätzen das Fürchten lehrten. Die ErfoIgsgeschichte der FAHRGESTELLE zog sich bis Kriegsende hin und prägte, in Form von SELBSTFAHRLAFETTEN, den Panzerabwehrkrieg, vor aIlem an der Ostfront. Aussergewöhnliche und seItene Archivfilmaufnahmen zeigen die gefürchteten deutschen PANZERJÄGER bei ihren Vorstössen und während zahIreicher Abwehrkämpfe, im Zusammenwirken mit zahlreichen anderen Waffen. |