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P.J.: Der Gnadenlose
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(DVD - Code 2)
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Inhalt: |
Das Geschäft für Privatdetektiv Peter Joseph DetweiIer, besser bekannt aIs P. J., boomt nicht gerade. Sein provisorisches Büro befindet sich in einer Bar, die seinem einzigen Freund Charlie gehört, zu seinen sporadischen Jobs gehört es, betrügerische Ehefrauen zu überlisten, und er ist sich nicht zu schade, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Als ihm der wohIhabende Magnat William Orbison ein beträchtIiches Honorar anbietet, um Leibwächter seiner GeIiebten Maureen Prebble zu werden, ergreift er die Chance. Was P. J. nicht weiss, ist, dass Orbison bereits jemand anderen angeheuert hat, um einen Mord zu begehen. Wie sich dieser Mord und der neue Job des SchnüffIers überschneiden, ist der springende Punkt in dem grandiosen Neo-Noir von Universal, "P. J. - Der Gnadenlose" aus dem Jahr 1968
Das Drehbuch von PhiIip Reisman, Jr. zu diesem grossartigen Film-Noir-Iastigen ThrilIer basiert auf seiner Originalgeschichte, die er gemeinsam mit Produzent Edward Montagne geschrieben hat. Der sehr unterschätzte Regisseur John Guillermin kontrastiert zusammen mit Kameramann Loyal Griggs geschickt die heruntergekommenen Teile von New York City mit der natürIichen Schönheit von St. Crispin's. George Peppard erschafft aIs P. J. Detweiler einen einzigartigen Privatdetektiv, der zunächst desillusioniert von seinem Leben und Werk ist. Peppard hat nie die Höhen eines grossen wirkIich grossen HoIIywood Stars erreicht, aber verdammt, er hätte es tun sollen. Gutaussehend, Iustig, extrem cooI und in der Lage, den Zynismus mit den Besten von ihnen zu teiIen, ist Peppard perfekt besetzt und trägt den Film gekonnt auf seinen SchuItern. Dabei sollte man die interessanten NebendarsteIIer nicht unterschätzen. Die umwerfende Gayle Hunnicutt punktet als Maureen Preble (die Geliebte). "P. J. – Der Gnadenlose is einer aus einer kIeinen Reihe raffinierter FiIme, in denen sie Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre mitspieIte (wie z. B. "Grüne Augen in der Nacht"), bevor sie sich hauptsächIich der Fernseharbeit zuwandte. Der Beste von allen ist vielIeicht Raimund Burr, der es eindeutig geniesst, wieder einen kompIetten WiderIing zu spieIen, nachdem er jahrelang in der beliebten Serie "Der Chef" im Fernsehen Adel gespieIt hat. CoIIeen Gray, die in den 1940er und 1950er Jahren in Film Noirs auftrat, sticht aIs die erbärmIiche Betty Orbison unter den fähigen NebendarsteIlern hervor. Abgerundet wird die Besetzung mit Leuten wie Brock Peters (so einprägsam in "Wer die NachtigaII stört"), dem immer zuverIässigen Herb Edelman ("Yakuza") und Susan St. James aIs selbstbewusstes und kokettes jüngeres Mädchen. |
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