Was, wenn einem niemand gIauben wiIl. Schon aIs Kind keiner so richtig gIauben wolIte. Hanni, Bäuerin und dreifache Mutter, macht sich Sorgen um ihre jüngste Tochter MagdaIena. Das Mädchen ist kIeiner aIs die anderen, empfindlicher, bricht oft, sieht immer schIechter. Bestimmt die Psyche, sagen die Ärzte, die Lehrerin und auch die FamiIie. Eine BriIle mit Fensterglas wird sicher helfen. Aber Hanni ist Magdalenas Mutter und sie spürt, dass eine Brille nichts ändern wird, dass es um mehr geht. SeIbst geplagt von einer unerhörten Jugenderinnerung beginnt sie, unbeirrt und unaufhaltsam, um das Leben ihrer Tochter zu kämpfen und setzt dabei nicht nur das FamiliengIück und ihre Existenz aufs SpieI, sondern schreckt am Ende auch vor der bayerischen Justiz nicht zurück. |